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Im SUV-Look: Audi A1 Citycarver

Crossover-Zwerg

Der Audi A1 Citycarver hat nicht nur die Stadt als Revier, er soll dank höher gelegtem Fahrwerk auch leichte Gelände-Einsätze meistern können.

mid/rhu

Vier Zentimeter mehr Bodenfreiheit, die sich aus einem speziellen Fahrwerk und serienmäßig größeren Rädern ab 16 Zoll ergibt, sollen beim neuen Audi A1 Citycarver für erweiterte Einsatzmöglichkeiten sorgen.

Als "robusten Offroad-Look" bezeichnet man bei Audi das Exterieur, und tatsächlich umweht den Kleinen zumindest ein Hauch des Flairs der Q-Modelle, etwa am Wabengitter-Kühlergrill in Mattschwarz. "Ein Unterfahrschutz in Edelstahllack deutet die Offroad-Kompetenz des A1 Citycarvers an", so die Ingolstädter. Radläufe und speziell geformte Seitenschweller sind mit kontrastfarbenen Anbauteilen versehen.

Farbtupfer, die sich auch im Inneren fortsetzen. Je nach Geschmack und Geldbeutel lässt sich der Citycarver in vier Ausstattungslinien bestellen. Platzangebot, Serien- und Optionsausstattung entsprechen weitestgehend denen des "normalen" A1. Mit dem optionalen Dynamikpaket lässt sich das Fahrverhalten Richtung Sportlichkeit modifizieren. Das dazugehörige Fahrdynamiksystem Audi drive select mit vier Fahrmodi ist auch einzeln zu haben.

Zu den Preisen äußert sich Audi noch nicht. Der Citycarver soll aber rund 1.000 Euro mehr kosten als ein vergleichbarer A1, ab August 2019 bestellbar sein und ab Herbst europaweit ausgeliefert werden. Zum Start auch als Sondermodell "edition one" in Pfeilgrau oder Pulsorange mit 18-Zoll-Rädern.

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