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Im Jänner startet er in Österreich
Suzuki

Neuer S-Cross sieht Across ähnlich

Allradantrieb, Mild-Hybrid-System und das neue Familiengesicht: Suzuki bringt die dritte Generation seines kompakten Crossovers auf den Markt. In weiterer Folge soll der S-Cross auch als Vollhybrid zu haben sein

2006 begann alles mit dem Suzuki SX4, der mit 4100 Millimetern noch recht kurz war. 2013 kam zum Namen SX4 der Zusatz S-Cross hinzu, auch 20 Zentimeter Längenzuwachs war zu verzeichnen. Nun ist die Entwicklung zum S-Cross abgeschlossen, das "SX4" darf man also abhaken. Der Neuling kommt ab Jänner 2022 nach Österreich, der Verkauf in Europa beginnt Ende dieses Jahres.

Mehr SUV-Design als bisher – das ist auf jeden Fall auffällig. Der S-Cross sieht mit seinem starken Kühlergrill und den eckigen Radhäusern dem großen Bruder Across ähnlich. Ansonsten scheint sich Suzuki an bewährte Rezepte gehalten zu haben: Ein 1,4-Liter-Boosterjet-Turbomotor sorgt gemeinsam mit einem SHVS 48-Volt-Mild-Hybrid-System für Fahrspaß und Effizienz gleichermaßen. Wir nehmen an, dass auch der gewohnte Leichtbau fortgesetzt wurde. Die letzte Generation brachte 1160 bis 1410 Kilogramm auf die Waage.

Viele Fakten sind noch offen, bekannt ist aber das Kofferraumvolumen von 430 Litern, das Audiosystem mit 9-Zoll-Display und moderner Konnektivität sowie das Allradsystem Allgrip Select, mit dem schon bisher rutschige Situationen ihr Schreckmoment einbüßten. Ein weit öffnendes Panorama-Schiebedach wird ebenso vorhanden sein.

Suzuki-Präsident Toshihiro Suzuki erklärte bei der Weltpremiere zudem, dass künftig neben Mild- auch auf Vollhybrid-Technologie gesetzt wird. Zuerst wird damit aber der Vitara ausgerüstet, der S-Cross folgt ab der zweiten Jahreshäfte 2022 als Vollhybrid. Derzeit generell noch keine Preisangaben.

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