4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Elektro-Zuwachs: Audi e-tron Sportback

Elektro-Coupé

Der Audi e-tron bekommt einen eleganteren Bruder mit dem Beinamen Sportback. Das SUV-Coupe kommt m Frühjahr 2020 zu den Händlern.

mid/rhu

Der Audi e-tron bekommt einen eleganteren Bruder mit dem Beinamen Sportback. Das SUV-Coupé mit bis zu 300 kW Leistung und einer Reichweite von bis zu 446 Kilometern soll im Frühjahr 2020 zu den Händlern kommen.

An Bord hat der rein elektrisch angetriebene Ingolstädter auch noch eine Weltneuheit: Das Licht aus den Matrix-LED-Scheinwerfern ist in winzige Pixel zerlegt und lässt sich hochpräzise steuern - etwa für die sichere Spurmittenführung bei Nacht und für eine blitzschnelle Ausblendung entgegenkommender Fahrzeuge.

Der 4,90 Meter lange Stromer im typischen e-tron-Look verfügt über eine ausgefeilte Aerodynamik, auf Wunsch auch über die aus dem e-tron bekannten Kamera-Außenspiegel. 13 Lackierungen stehen zur Wahl, neu ist das für den Sportback exklusive Plasmablau Metallic.

Wegen je eines Asynchron-Elektromotors pro Achse verfügt der e-tron Sportback 55 Quattro, so die exakte Bezeichnung, über einen elektrischen Allradantrieb, "für hervorragende Traktion und Dynamik auf unterschiedlichsten Terrains", wie bei Audi verlautet.

Die normale Leistung beträgt 265 kW und 561 Newtonmeter Drehmoment, im Boostmodus stehen acht Sekunden lang 300 kW und 664 Newtonmeter bereit. Und dann geht es in 5,7 Sekunden auf 100 km/h, bei 200 Sachen wird abgeregelt. Den Verbrauch nach WLTP-Norm gibt Audi mit 21,9 bis 26,0 kWh/100 km an. Der 95 kWh fassende Akku lässt sich mit bis zu 150 kW aufladen.

Zum Start im Jahr 2020 gibt es auch eine zweite Motorisierung. Der e-tron Sportback 50 Quattro kommt auf eine Leistung von 230 kW und auf ein Drehmoment von 540 Newtonmeter, der Akku fasst 71 kWh, das soll für bis zu 347 Kilometer Reichweite ausreichen. Dazu sprintet der "50er" in 6,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und ist maximal 190 km/h schnell.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Marktstart ist bereits dieses Jahr

Ford Ranger Raptor enthüllt: bulliger Look, viel Power

Die letzten werden die ersten sein, heißt es doch: Während er "normale" Ranger erst 2023 auf den Markt kommt, darf der nun vorgestellte Ranger Raptor, samt seinen 288 PS und feinstem V6-Sound bereits dieses Jahr mit uns in Sand und Dreck spielen. In manchen Märkten gar schon im Sommer.

150.000 Euro nur für den Umbau

Das ist der delta4x4 Rolls Royce Cullinan

Ein Rolls-Royce parkt fast immer in der Garage oder steht an der Pforte eines Palast-Hotels parat. Doch geht es auch ganz anders, wie die Off Road-Experten von delta4x4 demonstrieren.

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

Limitierter Retro Defender zum 75ten

Land Rover Works V8 ISLAY EDITION vorgestellt

Land Rover Classic präsentiert sein erstes Heritage-Sondermodell. Mit dem Classic Defender Works V8 Islay Edition feiert der britische 4x4-Spezialist seinen 75-jährigen Geburtstag. Die Retroausgabe startet in zwei Karosserievarianten zum Preis ab rund 263.000 Euro.

Mehr als 40 Prozent der in den letzten fünf Jahren verkauften Range Rover tragen den Zusatz Sport. Zuletzt wurde das Luxus-SUV zusammen mit dem kleineren Evoque und dem Discovery Sport zum meistverkauften Modell der Briten. Noch in diesem Jahr fährt die dritte Generation des Range Rover Sport vor. Wir konnten den kommenden großen Rangie bereits in Augenschein nehmen.

Einer für alle Fälle

Toyota Hilux im Hänger-Alltagscheck

Der Toyota Hilux ist der ideale Alltagsbegleiter für all jene, die eine Vielzahl von Transportaufgaben zu bewältigen haben - in der gesamten Bandbreite im privaten wie im professionellen Einsatz