Suzuki Jimny Cabrio - im Test | 26.09.2001
DER SUZUKI UNTER DEN JEEP´S
Erwachsen ist er geworden, der kleine Suzuki dessen Urahn in den späten Siebzigerjahren geboren wurde und damals auf den Namen LJ 80 getauft wurde.
Johannes Mautner Markhof
Mit 40 PS und rund 800 kg Eigengewicht hüpfte er frohen Mutes durch die Lande, legte sich im Gelände immer wieder mal auf die Seite und machte seinem damaligen Mitbewerber, dem Lada Taiga, das Leben schwer.
Auf LJ 80 folgte dann der schon deutlich größere SJ410, mit dem der damals junge Importeur erste Verkaufserfolge einfahren konnte und in der Folge kamen dann der SJ 413 und der Samurai auf unsere Straßen. Jetzt ist es der Jimny der den Namen Suzuki unter der kleinen Offroadern hoch hält, und dafür immerhin 80 PS, also doppelt so viel wie seinerzeit der LJ 80, zur Verfügung hat.
Das Jimny Cabrio ist dabei der legitime Nachfahre des LJ 80, den es zwar wie auch den aktuellen Jimny auf Wunsch mit Blechdach gab, der seine Fans aber primär durch die Möglichkeit des Offenfahrens gewinnen konnte.