Nissan Primera Smile 1,8 - im Test | 04.11.2001
Testurteil
Plus
- elegantes Design
- bequemes Interieur
- akzeptabler Verbrauch
Minus
- schlechte Rundumsicht
- Geräuschdämmung könnte besser sein
Unser Eindruck
- Verarbeitung: 2
- Ausstattung: 2
- Bedienung: 1-2
- Komfort: 2
- Verbrauch: 2
- Fahrleistung: 2-3
- Sicherheitsausstattung: 2
- Preis-Wert: 2
Fazit
All jene, die sich eine leistbare Limousine der Mittelklasse zulegen wollen, sind auch mit dem bald „alten“ Nissan Primera gut beraten. Der „brave Japaner“ braucht verhältnismäßig wenig Sprit, bietet genügend Platz für Fahrer und Beifahrer, verfügt über ausreichend Laderaum und braucht sich auch von der optischen Seite her absolut nicht zu verstecken. Aufgrund des Modellwechsel kann man davon ausgehen, dass der Händler das ein oder andere Rabatt-Prozent zusätzlich gewährt.
Leute die es besonders spektakulärer lieben, sollten hier lieber die Finger weg lassen: Das gediegene Nissan-Modell ist nichts für Aufschneider, Prahler und PS-Jockeys. Die Stärken des Japaners liegen im Stillen. Daher wirkt er wahrscheinlich auch im zurückhaltend schimmernden Nevadasilber besonders edel. ;-)