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Fahren & Tanken

Leichtfüßig ist wohl eine gute Beschreibung, wenn’s um die Charakteristik des vorerst nominell stärksten 307er geht, dank der mit 138 PS mehr als ausreichenden Leistung hängt der Löwe gut am Gas und vermittelt einigen Fahrspaß.

Das Aggregat lässt den Franzosen ordentlich fliegen, in 9,8 Sekunden wird auf Tempo 100 km/h beschleunigt, als Vmax bescheinigt Peugeot 205 km/h, die während unserer Fahrt über deutsche Autobahnen zur Motorshow in Essen auch das ein oder andere Mal in die Praxis umgesetzt wurden.

Bei forcierter Fahrweise muss man dann aber auch einen Verbrauch von etwas mehr als 10 Litern einkalkulieren, im Normalbetrieb findet man aber mit 8 bis 9 Litern das Auslangen.

Man sollte sich von der subjektiven Wahrnehmung der Geschwindigkeit allerdings nicht täuschen lassen, dank einer wirklich guten Geräuschdämmung sollte man den Tachometer besser im Auge behalten, um nicht Gefahr zu laufen, Vater Staat unfreiwillig finanziell unter die Arme zu greifen...

Bei schärferen Bremsmanövern tritt vollautomatisch das Sicherheitskonzept auf den Plan, um die anderen Verkehrsteilnehmer vor drohender Gefahr wie einem Stauende oder einem Unfall zu warnen, aktiviert sich die Warnblinkanlage.

Das Fahrwerk ist Peugeot-typisch eine feine Sache, das elektronische Stabilitäts-Programm (ESP) bleibt allerdings den beiden Diesel-Motorisierungen (90 PS optional, 110 PS Serie) und dem 1,6 Liter Benziner (optional) vorbehalten, aufgrund des äußerst geringen Anteils der Top-Motorisierung am Modellmix muss man beim Top-Modell darauf verzichten.

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Peugeot 307 XS Premium 2,0

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