AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Gutes noch ein bisschen besser

Honda hat den Accord einem Feintuning unterzogen, leichte optische Retuschen und technische Feinheiten machen den Japaner noch besser.

  • Hier finden Sie Fotos des Honda Accord!

    Vor ziemlich genau vier Jahren brachte Honda den in allen Belangen neuen Accord auf den Markt, im Vergleich zum Vorgänger ein geradezu revolutionäres Auto. Und dies nicht nur aus technischer, sondern vor allem aus optischer Sicht.

    Die sportlichen Linien gefielen auf Anhieb, bis man allerdings die Stückzahl einigermaßen auf Trab brachte, sollte es bis zur Einführung des sehnsüchtig erwarteten Dieselmotors dauern. Seitdem gingen die Verkaufszahlen doch deutlich nach oben, mit dem jüngst durchgeführten Facelift soll dieser Trend beibehalten werden.

    Die Besitzer des nun alten Modells können aber beruhigt sein, rein optisch halten sich die Unterschiede zur neuen Generation in Grenzen, hier ein Chrom-Accessoire mehr, da ein leicht veränderter Schweller sowie ein überarbeiteter Innenraum.

    Auf der technischen Seite stehen dem u.a. ein sechster Gang beim Diesel-Modell, ein neues Multifunktions-Display sowie ein Navigations-System mit Spracherkennung und integrierter Bluetooth-Schnittstelle gegenüber.

    Ebenfalls neu und gegen Aufpreis im Topmodell 2,4 Executive erhältlich ist die bereits aus dem Legend bekannte adaptive Geschwindigkeitsregelung, die das Fahrzeug automatisch abbremst und den richtigen Sicherheitsabstand einhält.

    Die Wahl unseres Testwagens fiel auf das dieselgetriebene Volumensmodell mit dem 2,2 i-CTDi Motor und 140 PS. Ausgestattet war der Japaner mit allem, was gut und auch teuer ist, neben der Top-Ausstattung Executive war auch noch das DVD-Navi, eine Leder-Ausstattung und der Metallic-Lack auf der Aufpreisliste zu finden.

    Erfreulich: Rollte der Accord anfangs auf viel zu kleinen 16-Zoll-Rädern, so konnte man die japanischen Designer nun davon überzeugen, dass Mittelklasse-Limousinen durchaus 17 und mehr Zoll vertragen, danke!

    Wer den Honda Accord i-CTDi in überkompletter Ausstattung ordert, der sollte 38.000,- Euro bereit halten. Wer auf überschwänglichen Luxus verzichten kann und zur Sport-Ausstattung greift, kann bereits für 29.250,- Euro Accord Diesel fahren.

    Weitere Testdetails:

  • Innenraum

  • Fahren & Tanken

  • Testurteil

    Fotos sowie Ausstattung und Preise finden Sie in der rechten Navigation!
  • News aus anderen Motorline-Channels:

    Honda Accord 2.2 i-CTDi Executive - im Test

    - special features -

    Weitere Artikel:

    Super-Test-Sommer 2025 von AUTO BILD Österreich

    Werden Sie Testfahrer für ein Sommer-Weekend!

    Sechs Testautos stehen bei dieser Fahraktion für die Leser der bekannten Automobilzeitschrit bereit: Erleben Sie ein Wochenende lang eine der Autoneuheiten und berichten Sie darüber in Bild und Text!

    Aber nur für 18-jährige!

    Seat Leon ab sofort schon ab 16.990 Euro

    Dank eines Bonus bekommen Führerscheinneulinge den Seat Leon nun um 2.000 Euro günstiger. Das Angebot gilt ab dem ersten Tag im Besitz der Fahrerlaubnis.

    Die Welt-Leitmesse zum Thema Caravan

    Gradmesser der Branche: Caravan Salon Düsseldorf

    Die Strahl- und Anziehungskraft der größten Leistungs-Show von Reisemobilen, Caravan und Tourismus ist erneut auch durch die 64. Ausgabe – seit 1994 in Düsseldorf – bestätigt worden. Fast 270.000 Besucher – nicht nur aus DACH, Benelux und den weiteren zentraleuropäischen Anrainern, sondern aus 41 Ländern sorgten für die zweitbeste Resonanz in den Hallen am Rhein.

    Grobes Profil, grobe Ergebnisse

    All-Terrain-Reifen im Test

    Der ÖAMTC nahm acht Modelle genauer unter die Lupe – mit schockierenden Ergebnissen. So fallen die Bremswege auf Asphalt deutlich länger aus als mit Ganzjahresreifen.

    Elektrische Souveränität: Was moderne Elektroautos heute leisten

    Elektroautos und was sie können

    Elektroautos markieren einen Wendepunkt der Mobilität. Der elektrische Antrieb arbeitet präzise, leise und effizient, die Fahrzeuge integrieren sich in digitale Ökosysteme und in das Stromnetz.