AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Nissan 350Z Roadster Pack - im Test

Plus

+ fabelhafter Motor
+ fabelhaftes Fahrwerk
+ somit fabelhaftes Fahrerlebnis
+ Cassettendeck!

Minus

- Innenraum etwas in die Jahre gekommen

Unser Eindruck

Verarbeitung: 1
Ausstattung: 1
Bedienung: 2
Komfort: 2
Verbrauch: 2-3
Fahrleistung: 1
Sicherheitsausstattung: 2

Fazit

Ein Sportler von echtem Schrot und Korn, alltagstauglich im Rahmen der konzeptbedingten Einschränkungen, und auf Zuruf bereit für Spiel & Spaß. Sowohl die Fahrleistungen als auch der Verbrauch sind Sportwagen-adäquat. In Italien oder Deutschland bekommt man ähnliche Leistung für mehr Geld; trotz gewisser Styling-Schwächen ist der Nissan 350Z Roadster daher ein echter Geheimtipp. Haben Sie noch ein paar Cassetten zu Hause?

News aus anderen Motorline-Channels:

Nissan 350Z Roadster Pack - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.

Festivals: Anreise und Co

Musik macht mobil

Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.

Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.