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IAA - Von Stand zu Stand

Cadillac bis Ford

Teil 2 des großen Specials zur IAA 2007: Die Neuheiten des Frankfurter Autosalons und dazu die besten Bilder - von Cadillac bis Ford!

mid/vm

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Cadillac

Die ur-amerikanische Edelmarke wird immer europäischer und bietet nun mit dem Cadillac BLS den ersten Kombi ihrer Geschichte an. Der Mittelklässler teilt sich seine Plattform mit dem Saab 9-3 Kombi und gleicht bis zur B-Säule mit seinem wie ein Schiffsbug zulaufenden Kühler und den Falzen auf der Karosserie der 2006 eingeführten Stufenhecklimousine.

Eine keilförmig aufsteigende Gürtellinie und das leicht abfallende Dach sowie das fünfeckige Heckfenster zeichnen den Kombi aus. Für den Antrieb stehen drei Turbo-Benzin-Motoren mit Leistungswerten zwischen 129 kW/175 PS und 188 kW/255 PS und ein Diesel mit 110 kW/150 PS Leistung zur Auswahl. Erhältlich ist auch eine Ethanol-Variante des Kombis.

Eine Klasse höher will der Cadillac CTS mit kraftvollen Motoren und unamerikanisch hartem Fahrwerk punkten. Optisch treibt der Neue das Ecken- und Kantendesign der Marke auf die Spitze: fünfeckiger Grill, eckige Scheinwerfer und scharfe Bügelfalten in der Karosserie bieten eine Alternative zu den europäisch-runden Karosserien.

Im Inneren haben die Entwickler hingegen Wert auf europäischen Standard gelegt und verkleinern die Lücke zu den deutschen Platzhirschen in der oberen Mittelklasse. Für die Europäisierung in der Baureihe spricht auch die Premiere eines Dieselmotors mit 184 kW/250 PS, alternativ sind V6- und V8-Benziner mit Leistungswerten zwischen 158 kW/215 PS und 223 kW/303 PS im Programm.

Zu sehen sind auch die neuen Hochleistungsmodelle der V-Serie. Der 331 kW/450 PS starke Roadster XLR-V und der STS-V mit 350 kW/476 PS, eine Limousine der oberen Mittelklasse, treten gegen die Mercedes AMG-, BMW M- und Audi S-Modelle an.

Auch das seit Anfang des Jahres importierte Riesen-SUV Escalade ist zu sehen: Der 5,15 Meter lange Allrader ist eine Burg auf Rädern und verbraucht mit seinem 301 kW/409 PS starken V8-Benziner rund 16,2 Liter auf 100 Kilometern. Sein kleinerer Bruder Cadillac SRX ist ebenfalls ausschließlich mit den in dieser Klasse in Österreich wenig gefragten Ottomotoren erhältlich.

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Chevrolet

Aus den koreanischen GM Daewoo-Werken kommt als Weltpremiere der Nachfolger des Steilheck-Kleinwagens Chevrolet Kalos, der ab sofort wie sein Stufenheckbruder "Aveo" heißt. Die Front des Drei- beziehungsweise Fünftürers dominiert ein zweigeteilter Kühlergrill, der auch in weiteren neuen Modellen als Erkennungszeichen der Marke zum Einsatz kommen soll. Für den Antrieb stehen Ottomotoren mit einem Leistungsspektrum von 62 kW/84 PS bis 72 kW/98 PS zur Wahl.

In Mexiko gebaut wird der Chevrolet HHR. Entwickelt für den amerikanischen Markt kommt er nun auch in Europa zum Einsatz. Interessant macht ihn vor allem sein ungewöhnliches Retro-Design mit der hohen Dachlinie, dem halbkugelförmigen Frontgrill und in den Kotflügeln integrierten Rechteckscheinwerfern. Mit einer Länge von 4,46 Metern und einem Stauvolumen von rund 1.787 Litern will das in den USA äußerst erfolgreiche Modell unterschiedlichsten Ansprüchen gerecht werden, ob im Alltag oder bei der Urlaubsreise.

Erstmals mit Diesel erhältlich ist seit Mai der kompakte Chevrolet Lacetti; der 89 kW/121 PS starke Vierzylinder ist aus den ebenfalls ausgestellten Mittelklässlern Nubira und Epica bekannt. Das gemeinsam mit Opel gebaute SUV Chevrolet Captiva sowie der Kompakt-Van Rezzo sind ebenfalls vertreten.

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Chrysler

Der Erfinder des Vans bringt mit dem Chrysler Grand Voyager nun sein neuestes Modell auch nach Europa. Neben der stolzen Länge von rund 5,14 Metern soll ein neues Sitzkonzept für Familienfreundlichkeit sorgen: So lässt sich die zweite Sitzreihe gegen Fahrtrichtung drehen, so dass sie mit der dritten Reihe eine Gruppe bildet, in deren Mitte ein Klapptisch aufgestellt werden kann.

Wer Platz für Ladung braucht, kann die beiden Reihen auch komplett im Boden versenken. Für Europa wird es wohl auch eine fünfsitzige Version mit deutlich reduzierter Länge geben.

Preisgünstige Alternative in der Cabrio-Mittelklasse ist der Chrysler Sebring. Für den offenen Viersitzer stehen drei unterschiedliche Dachversionen zur Verfügung: Stahl, Vinyl oder Stoff. Für den Antrieb stehen je ein Benziner und ein Diesel zur Verfügung. Ebenfalls zu sehen ist die Anfang des Jahres eingeführte Limousinenversion des Sebring.

Außerdem steht der modellgepflegte Chrysler 300 C parat sowie der Retro-Kompaktwagen PT Cruiser und der vom Mercedes-Benz SLK abgeleitete Roadster Crossfire.

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Citroen

Spektakulärstes Stück auf dem Stand der Franzosen ist die Weltpremiere der Cabrio-Studie C5 Airscape. Sie gibt bereits einen Ausblick auf die für kommendes Jahr erwartete neue Mittelklassebaureihe des französischen Herstellers. Die langgestreckte Karosserie mit ihren leicht ausgestellten Radkästen überzeugt mit gelungenen Proportionen und vereint Dynamik und Eleganz.

An der Front befindet sich der obligatorische Doppelwinkel-Kühlergrill, unter dem Stoßfänger liegt ein mächtiger Lufteinlass. Eingerahmt wird das Ganze von zwei weit in die Seite gezogenen Scheinwerfern. Das Faltdach ist aus Karbon gefertigt und verfügt über ein Vorderteil aus Glas, das auch bei geschlossener Fahrt den Blick in den Himmel freigibt. Gebaut werden wird der schicke Viersitzer wahrscheinlich nie, doch er weckt Vorfreude auf kommende Limousinen und Kombis.

In den Reigen der Spritsparkonzepte reiht sich die Ethanol-Variante des kompakten C4 ein. Sie soll zuerst in Frankreich und Schweden, später auch im Rest von Europa auf den Markt kommen und wird von einem 112 PS starken Ottomotor angetrieben, der wahlweise Benzin oder das Benzin-Ethanol-Gemisch E85 schluckt.

Besser spät als nie mag sich Citroen gedacht haben und schickt nun mit dem C-Crosser sein erstes SUV ins Rennen. Die Entwicklungskosten wurden durch eine Kooperation mit der Schwestermarke Peugeot und dem japanischen Geländewagenspezialisten Mitsubishi gering gehalten, der die Allrad-Technik seines Outlander bereit stellt.

Der Citroen-Mutterkonzern PSA steuert seinen 2,2-Liter-Dieselmotor mit 115 kW/156 PS bei. Der Einstiegspreis für den schon kurz nach der Messe erhältlichen Siebensitzer liegt bei 33 600 Euro.

Vom Kleinstwagen Citroen C1 über die Baureihen der Kleinwagen-, Kompakt- und Mittelklasse bis zum Flaggschiff C6 sind alle Modelle der Marke vertreten. Mit extra großen Glasflächen tritt seit Ende 2006 der ebenfalls ausgestellte Citroen C4 Picasso die Nachfolge des Xsara Picasso an.

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Corvette

Besser als viel Hubraum ist nur noch mehr Hubraum: Mit einem um 200 Kubikzentimeter auf 6,2 Liter vergrößerten V8-Triebwerk geht die Corvette in das neue Modelljahr. Das Aluminiumaggregat des als Coupé oder Cabriolet erhältlichen Sportwagens leistet 321 kW/436 PS und stemmt 586 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle.

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Daihatsu

Mit deutlich rundlicherer Karosserie rollt die mittlerweile siebte Generation des Kleinstwagens Daihatsu Cuore zum Händler. Wie bei seinen Vorgängern steht für den Viersitzer auch dieses Mal nur eine Motorversion zur Verfügung: der aus dem Sirion bekannte Ein-Liter-Dreizylinder-Ottomotor mit einer Leistung von 51 kW/70 PS.

Die Kastenform seines Vorgängers hat der Cuore abgestreift und setzt nun auf weichere Linien. Seine großen Scheinwerfer blicken dem Betrachter wie Augen offen und freundlich entgegen und machen den Kleinen zum sympathischen Stadtflitzer. Gegenüber dem Vorgänger ist der Viersitzer um sechs Zentimeter gewachsen, sein Radstand hat sich um elf Zentimeter auf 2,49 Meter verlängert.

Mit einer Reihe von Sondermodellen feiert der japanische Automobilhersteller seinen 100. Markengeburtstag. So ist unter anderem der Copen, der kleinste Serien-Roadster der Welt, in der "Edition 100th Anniversary" erhältlich. 16-Zoll-Alufelgen, dazu passende tief glänzende Perleffekt-Lackierungen und ein farblich harmonierendes Lederinterieur machen ihn zum Blickfang.

Ebenfalls zu sehen sind Sondermodelle des SUV Terios und des Kleinwagens Sirion. Auf dem Messestand vertreten ist der Anfang des Jahres gestartete Kleinwagen Materia, der seit Mai auch in einer Allradversion erhältlich ist.

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Dodge

Mit bis zu sieben Sitzen ist der in Frankfurt erstmals gezeigte Kompakt-Van Dodge Journey zu haben, der sich mit der Mittelklasselimousine Dodge Avenger die Plattform teilt, jedoch über einen rund zwölf Zentimeter verlängerten Radstand verfügt. Für den europäischen Markt umfasst die Antriebspalette neben zwei Ottomotoren mit 129 kW/173 PS und 138 kW/186 PS auch einen 103 kW/140 PS starken Diesel.

Der Familien-Van kommt Mitte 2008 zu den deutschen Händlern. Der Van mit hoher Bodenfreiheit und flacher Dachlinie hat das Dodge-typische Gesicht mit Fadenkreuz-Grill, Widderkopf-Logo und eckigen Scheinwerfern. Die zweite und die optional erhältliche dritte Sitzreihe steigen wie Theatersitze nach hinten an, um allen Insassen einen ausreichenden Blick nach vorne zu ermöglichen.

Als aggressiver Knirps tritt die Studie des Dodge Hornet auf. Nur 3,85 Meter misst der Kleinwagen; für amerikanische Verhältnisse ist er somit ein echter Winzling. Das neue Einstiegsmodell der Chrysler-Tochter mit seiner kastenförmigen Karosserie zeigt Ecken und Kanten. An der Front trägt er den Fadenkreuz-Kühlergrill, hinten fällt das Heck des Dreitürers steil ab.

Für den Antrieb sorgt ein kompressorgeladener 1,6-Liter-Ottomotor mit stolzen 125 kW/170 PS, der eine Höchstgeschwindigkeit von 209 km/h erlauben soll. In die gleiche Design-Kerbe wie der Neue schlägt das SUV Nitro, das sich mit dem Jeep Cherokee die Plattform teilt, anders als dieser aber auf der Straße statt im Gelände zu Hause ist. Ebenfalls zu sehen und seit Jahresmitte erhältlich ist die Mittelklasselimousine Avenger.

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Ferrari

Bei Ferraris neuem Leichtbau-Modell steht die Wettbewerbsfähigkeit auf der Rennstrecke im Vordergrund. Der F430 Scuderia ist nach Coupé und Roadster das dritte Modell der Sportwagenbaureihe. Mit 1 350 Kilogramm Gesamtgewicht ist er 100 Kilogramm leichter als das Coupé. Unter der Haube arbeitet aber der gleiche 4,3-Liter-V8-Motor, der nun mit 375 kW/510 PS rund 20 PS mehr leistet.

Besondere Gustostücke auf dem Stand der Italiener sind auch das Einstiegsmodell F 530 sowie der Zweisitzer 599 GTB Fiorano und das Topmodell Ferrari 612 Scaglietti.

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Fiat

Bei den Italienern dreht sich alles um den neuen Cinquecento. Ein sieben Meter hohes Modell des Retro-Kleinstwagens dominiert den Messestand und zeigt überlebensgroß das knuddelige Design im Stil der 50er Jahre. Doch der Dreitürer ist mehr als ein bloßer Aufguss eines Pkw-Klassikers.

Vielmehr will der 3,55 Meter kurze Viersitzer mit praktischer Heckklappe, moderner Technik und zahlreichen Lifestyle-Optionen wie zum Beispiel Lederpolstern einer italienischen Edelmarke, einem Parfümspender oder Chrombügeln gleichermaßen die Herzen der automobilen Schickeria wie des praktisch denkenden Kleinwagenkäufers erreichen.

Für den Vortrieb stehen zwei 51 kW/69 PS beziehungsweise 74 kW/100 PS starke Benziner sowie ein Diesel mit 55 kW/75 PS und Partikelfilter zur Wahl. Zusätzlich ist eine heißblütige Abarth-Ausführung in Vorbereitung, deren 135 PS leistendes Turbo-Triebwerk ab Sommer nächsten Jahres dem Wettbewerb davon fahren soll. Die Preise für den neuen Fiat 500 stehen noch nicht fest.

Weiterhin steht die Studie Fiat Panda Multi Eco auf dem Stand. Der Kleinwagen wartet mit einer verbesserten aerodynamischen Frontpartie auf. Zudem fährt er auf Reifen mit geringerem Rollwiderstand und ist mit einer Start-Stopp-Automatik ausgerüstet, die beim Halt an der Ampel den Motor ausstellt. Als Antrieb dient eine Kombination von Benzin- und Erdgasmotor.

Seit Jahresmitte auch in Österreich erhältlich ist der Fiat Linea, die Stufenheckversion des Grande Punto, der vor allem die Wachstumsmärkte in Osteuropa erobern soll. Hierzulande stehen als Antrieb nur je ein Diesel und ein Benziner mit Leistungswerten von 57 kW/77 PS und 66 kW/90 PS zur Wahl. Mit dem Fiat Grande Punto Abarth feiert auch die Hochleistungsbaureihe der Italiener Renaissance.

Der Kleinwagen verfügt über den 1,4 Liter großen Benzin-Motor des Grande Punto Sport und leistet dank Turboaufladung 110 kW/150 PS. Ebenfalls vertreten sind der kompakte Bravo sowie der Crossover Sedici, die Vans der Marke sowie der Kleinwagen Panda in unterschiedlichen Ausführungen, unter anderem mit Allradantrieb.

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Ford

Eine der letzten Lücken im Modellprogramm schließt Ford mit dem Kompakt-SUV Kuga, das nun seine Weltpremiere feiert. Optisch orientiert sich der Fünftürer am neuen Mondeo; doch von dem verwegenen Design der 2006 vorgestellten Studie Iosis X ist nicht mehr viel zu sehen.

Die technische Basis teilt sich der Geländegänger mit dem Focus, die Motorenauswahl orientiert sich am Kompakt-Van C-Max. Die Produktion läuft Anfang 2008 an, im Frühjahr steht der Fünftürer beim Händler.

Einen Ausblick auf die für Sommer 2008 erwartete neue Generation des Kleinwagens Ford Fiesta gibt die erstmals gezeigte Studie Verve. Der keilförmige Dreitürer wirkt mit seinem großen Haifischmaul-Kühlergrill deutlich aggressiver als der Vorgänger oder der Mazda2, mit dem er sich die Plattform teilt. Durch die zackige Form schrumpft das Heckfenster jedoch auf Schießschartengröße, was das Rangieren mit dem City-Flitzer schwierig machen dürfte.

Was bei VW "Bluetec" und bei Volvo "Efficiency" heißt, nennt Ford "Econetic". Unter dieser Bezeichnung wird der verbrauchsoptimierte Ford Focus mit 80 kW/109 PS starkem Dieselmotor nach der Messe erhältlich sein. Durch rollwiderstandsoptimierte Reifen, einen verringerten Luftwiderstand der Karosserie und reibungsarmes Getriebeöl soll der Verbrauch des Kompaktklässlers von durchschnittlich 4,8 Liter auf 4,3 Liter pro 100 Kilometer sinken; die CO2-Emission liegt damit bei 115 Gramm pro Kilometer.

Nach der großen Premiere Anfang des Jahres in Genf ist der bereits erhältliche neue Ford Mondeo nun auch in Frankfurt zu sehen, abgerundet wird die Modellschau vom Stahldachcabrio Focus CC, den Vans C-Max, S-Max und Galaxy sowie dem im Februar gestarteten Pick-up Ranger.

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