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Stingray sticht wieder

Die siebente Generation der Corvette, des einzig wahren amerikanischen Sportwagens, ist endlich da. Und sie heißt wieder Stingray.

Lange und schrittweise wurde die Corvette C7 angekündigt. Mal lugten die markanten vier Auspuffrohre aus einem verklebten Erlkönig hervor, mal präsentierte man sie virtuell als Auto für das Computerspiel "Gran Turismo 5" - ebenfalls in mattschwarzer Verkleidung.

Jetzt steht sie endlich vor uns, wie Chevrolet sie schuf. Die charakteristische Form mit der ewig langen, superflachen Motorhaube und der kuppelförmigen Heckscheibe blieben selbstredend erhalten. Ansonsten wurde die Sache gemäß dem aktuellen Modediktat Chevrolets kantiger.

Und das ist gut so. Kantig konnten die Amis schon immer besser als rund. Die ganze Brutalität der Corvette kommt da viel besser zum Ausdruck. Sie scheint zu schreien: "Mütter aller Ferraris, Porsches, McLaren und Lamborghinis, bringt eure Töchter in Sicherheit, sonst werden sie der Corvette zum Opfer fallen."

Und das sollte angesichts der lupenreinen Rennwagenqualitäten der C6 auch bei der C7 alles andere als eine leere Drohung sein. Es wird wohl eher noch schlimmer werden.

Unter der Motorhaube - sie ist natürlich, wie die gesamte Außenhaut, aus Kunststoff - bollert der bekannte 6,2-Liter-V8, leicht auf 450 PS aufgepowert. Hier sprechen wir naturgemäß über die Einstiegsmotorisierung. Z07 und ZR1 werden später folgen und dann noch viel mehr Feuer geben.

Schon die normale Corvette hat mit dem Alu-Chassis samt Kunststoff-Haut leichtes Spiel: Mehr als vier Sekunden vergehen nicht für den Sprint auf 100 km/h.

Der Preis des "Stingray" - nach vielen Jahren trägt die Corvette wieder den Beinamen des Stachelrochens - ist noch nicht bekannt. Interessenten haben aber auch noch Zeit zum Sparen: Erst im vierten Quartal 2013 wird die C7 nach Österreich rollen.

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