Der ÖAMTC hat „Mobile Charger“ untersucht: Testsieger (Note 1,3) ist der Juice Booster 2, gefolgt vom österreichischen Produkt DinaTech NRGkick 32A light (Note 1,7). Der go-eCharger Mobile, ebenfalls aus Österreich, zeigte nach einem Fall aus einem Meter Höhe eine Fehlfunktion, sodass er nur die Note 2,6 erhielt. Durchgefallen ist der Ratio Electric EV Portable Charger, da er nur einen mangelhaften elektrischen Personenschutz aufweist (Note 5,0).
BMW arbeitet mit dem Netzbetreiber TenneT sowie weiteren Unternehmen aus der Energie- und Automotive-Wirtschaft im Rahmen des Forschungsprojekts „Bidirektionales Lademanagement – BDL“ an einem ganzheitlichen Ansatz, um Fahrzeuge, Ladeinfrastruktur und Stromnetze miteinander zu verknüpfen.
Langsam, aber sicher setzen immer mehr Unternehmen auf Elektrofahrzeuge. Doch mit der Anschaffung allein ist es noch nicht getan, eine entsprechende Infrastruktur ist mindestens genauso wichtig.
Wien, Graz, Salzburg und Innsbruck – ab sofort verfu?gen vier Landeshauptstädte u?ber die neueste Technologie zum Ultra-Schnellladen fu?r E-Autofahrer. Am neuesten Standort beim MERKUR Markt in Innsbruck, in unmittelbarer Nähe zum Autobahnknotenpunkt A12/A13, stehen bis zu 350 kW Ladeleistung bereit. An vier High Power Chargern (HPC) kann ku?nftig innerhalb von 5 min bis zu 100 km Reichweite geladen werden.