Aktuell ist noch nicht klar, ob und wann der Polestar 2 in Österreich zum Verkauf angeboten werden wird. Fest steht aber, dass der Wagen unglaublich spannend ist und sich nicht nur wegen seinen 408 PS und dem auf Basis der deutschen Tarife recht attraktiven Preiszettels keineswegs vor den Angeboten der Nobel-Konkurrenz aus Stuttgart, Ingolstadt und Kalifornien verstecken braucht.
Mit dem Taycan gelingt Porsche der beeindruckende Einstieg in die E-Mobilität. Neben atemberaubenden Fahrleistungen ist es vor allem die Möglichkeit zum ultraschnellen Nachladen, die für Aufsehen sorgt.
Zum Marktstart der vollelektrischen ID.-Familie bringt VW auch den dazu passenden Ladedienst in Stellung. "Mit We Charge können Kunden ihr E-Auto künftig an mehr als 150.000 öffentlichen Ladepunkten in ganz Europa laden", heißt es aus Wolfsburg.
Das elektrische Kleinwagen-Segment hat ordentlich Zuwachs bekommen. Wir vergleichen den beliebtesten (Renault Zoe) mit dem günstigsten (Škoda Citigo-e iV) und dem coolsten Vertreter (Mini Cooper SE).
Der Ford Tourneo Custom PHEV kommt mit einem anderen Ansatz, der Dreizylinder-Benziner dient als Generator, gefahren wird immer rein elektrisch. Das System hat Vor-, aber auch Nachteile.
Die Ladeinfrastruktur für Elektroautos lässt in Deutschland zu wünschen übrig. Der ID. Charger von Volkswagen könnte potenziellen Kunden den Kauf eines Stromers etwas schmackhafter machen. Denn diese "Wallbox" soll schnelles und komfortables Laden von Elektrofahrzeugen zuhause ermöglichen. Jetzt hat der Verkauf begonnen.
Der kompakte Volvo XC40 ist ein Erfolg von Anfang an - das Gesamtpaket aus typischem Design, hohem Sicherheitsstandard und feinem Interieur kommt auch im 4,34 Meter-Format gut an. Vor Kurzem haben die Schweden in Sachen Antrieb nachgelegt. Wir haben das kleinste Volvo-SUV mit Doppelherz im Alltag ausprobiert.
Mit dem DS 3 Crossback E-Tense schickt die Citroen-Tochter DS ihren ersten reinen Stromer zu den Händlern. Was kann der, wie fährt er sich - und wie weit kommt er? Wir haben es ausprobiert.
200 Ladepunkte in vier Ländern innerhalb von zwei Jahren: Der Tiroler e-Mobility-Spezialist Greenstorm bemüht sich, die Hotellerie mit kostenlos installierten Wallboxen (22/50 kW) zu versorgen.
E.ON und Volkswagen wollen mit dem jetzt vorgestellten Prototypen einer neuen, flexiblen Ultra-Schnellladestation einen neuen Impuls setzen. Durch die Integration eines Batteriesystems soll es möglich werden, Ultraschnell-Ladesäulen ohne Tiefbau oder Netzanschluss nahezu überall und zu deutlich günstigeren Kosten zu installieren.
Batterien und Menschen haben eines gemeinsam: Sie mögen es weder zu kalt noch zu heiß. Der auch für den Süden Deutschlands überraschend milde Januartag mit 14 Grad lässt den Gedanken an den Klimawandel aufkeimen und ist auch deshalb perfekt geeignet für die ersten Testfahrten mit dem neuen Opel Grandland X Hybrid 4, dem ersten Plug-in-Hybrid aus Rüsselsheim (bzw. aus Rueil-Malmaison - PSA und so).
Bisher wurde bei IONITY-Stationen gegen Bezahlung einer Flatrate geladen. Mit 31. Jänner wird hingegen auf ein verbrauchsbasiertes Preismodell nach kWh umgestellt. In der Praxis heißt das für die meisten Kunden wohl: Es wird teurer.
EVN zeigt sich nach 2019 zufrieden: Gemeinsam mit ihren Partnern hat die EVN 115 Ladestationen mit 271 Ladepunkten errichtet. Somit stehen österreichweit nun schon 5.500 Ladepunkte zur Verfügung, die über die EVN Strom-Tankkarte und EVN Autoladen-App genutzt werden können.
Der ÖAMTC hat „Mobile Charger“ untersucht: Testsieger (Note 1,3) ist der Juice Booster 2, gefolgt vom österreichischen Produkt DinaTech NRGkick 32A light (Note 1,7). Der go-eCharger Mobile, ebenfalls aus Österreich, zeigte nach einem Fall aus einem Meter Höhe eine Fehlfunktion, sodass er nur die Note 2,6 erhielt. Durchgefallen ist der Ratio Electric EV Portable Charger, da er nur einen mangelhaften elektrischen Personenschutz aufweist (Note 5,0).