ELECTRIC WOW

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Konfigurator bereit: Fisker
Fisker

Preise für den Fisker Ocean online

In der Bandbreite von 42.000 bis 70.000 Euro (Basispreise) lässt sich das 4,63 Meter lange Elektro-SUV aus Los Angeles für den österreichischen Markt konfigurieren. Ungewöhnliche Detaillösungen sorgen für Abwechslung im Segment

Mag. Severin Karl

Seit Herbst 2019 rührt Fisker die Werbetrommel für das Luxus-Elektro-SUV Ocean, jetzt gibt’s endlich Preise für das 4,64-Meter-Fahrzeug, das bei Magna in Graz mit einem hohen Anteil an Magna-Komponenten produziert wird. In Österreich kommt die vollgepackte Launch Edition (Doppelmotor-AWD, 630+ Kilometer Reichweite) auf 69.950 Euro, während das Grundmodell Sport (Einzelmotor, Frontantrieb, 440+ Kilometer Reichweite) ab 41.900 Euro zu haben ist. Ein optionales Solardach stellt jährlich Energie für 2.400 bis – im sonnigsten Optimalfall – 3.200 Kilometer bereit.

Immer hat Fisker betont, dass der Ocean zur Speerspitze der Nachhaltigkeit gehört. So bestimmen Upcycling-Materialien aus fairer Produktion den Innenraum, dazu gehören Altkleider und zurückgelassene Fischernetze aus den Weltmeeren. Mit dem integrierten, bidirektionalen Ladegerät soll das SUV einen Haushalt sieben Tage mit Strom versorgen können, falls es zu einem Stromausfall kommt. Touchscreen-Fans erleben eine Revolution: Der 17,1 Zoll große Schirm kann je nach Nutzung ins Hoch- oder Querformat geschwenkt werden.

Zu den weiteren Besonderheiten des Ocean zählt der Limo Mode, die Bildschirmsteuerung der zweiten Reihe. Hintere Passagiere können Temperatur und Gebläse über einen digitalen Touchscreen steuern sowie die Lautstärke der Medienwiedergabe regeln. Zudem gibt es elektrisch verstellbare Rücksitze.

California Mode: Der Name sagt alles, das gleichzeitige Öffnen von acht Glaselementen ist nicht unbedingt etwas für unsere Breitengrade. Obwoh so ein Mega-Durchzug im Sommer zumindest gleich nach dem Start schon ein Segen sein kann. Sogar das Heckklappenfenster geht dann runter! Was noch eine Funktion erfüllt: Surfbretter lassen sich leicht verstauen. Wie gesagt, California Mode...

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Alfa Romeo Tonale PHEV im Test

Tonale: Lässiger kleiner Bruder

Fünf Jahre jünger und doch ist er dem größeren Stelvio wie aus dem Gesicht geschnitten. Wir fahren den Tonale als Plug-in-Hybrid mit 280 PS Leistung und über 55.000 Euro Kaufpreis.

So sieht das elektrische Opel-SUV also aus

Frontera: Wenn es aufrechter sein soll

Zahlreiche cool-knackige SUV-Coupés beleben den Markt der Elektroautos. Doch ein aufrechtes BEV ist schon schwieriger zu finden. Mit seiner Form bietet der neue Opel Frontera bis 1.600 Liter Kofferraumvolumen. Auch als 48-Volt-Hybrid erhältlich.

"Nimm den Buzz" mit VW Nutzfahrzeuge und Vöslauer

Roadtrip mit dem VW ID. Buzz zu gewinnen

Gewinnspiel: Eine Kooperation von Autoimporteur und Wässerchen-Marke ermöglicht es Teilnehmenden, ein zweiwöchiges Abenteuer im vollelektrischen Busmodell zu gewinnen.

Vollelektrischer Explorer: Nicht mit dem PHEV verwechseln!

Weltreise endet in Verkaufsstart des Ford Explorer

Zu einem Ab-Preis von 43.890 Euro verkauft der Ford-Importeur den neuen Explorer in Österreich. Dem vorausgegangen war eine 30.000-Kilometer-Reise durch 27 Länder und sechs Kontinente. Am Steuer: Lexie Alford aka Lexie Limitless, die damit einen Weltrekord aufgestellt hat.

Schon fast 25 Prozent Zuwachs an HPC-Ladepunkten

Q1 2024: 40 Schnellladepunkte errichtet

Smatrics EnBW legt eine rasante Entwicklung hin und hat in den ersten drei Monaten des Jahres in Wien und Arnoldstein je vier Ladepunkte eröffnet. In Vösendorf und St. Pölten waren es gleich 12 und in Vorchdorf und Vöcklabruck 20 neue Ladepunkte.

AVL ist Patentsieger 2023

Elektrifizierung treibt Innovationen voran

Zum 13. Mal in Folge kann sich die AVL List GmbH mit den meisten Patenten pro Jahr feiern lassen. 2023 hat das Grazer Unternehmen zwei Drittel der Anmeldungen im Bereich Elektrifizierung getätigt.