Zusätzlich kommen E-Businessmodelle dazu | 15.01.2024
VW: ID.-Modelle knapp 10 Prozent günstiger
Mit neuen Einstiegspreisen für viele Elektromodelle startet Volkswagen ins neue Jahr, beim ID.3 bleibt man somit unter der 40.000-Euro-Schwelle. Plus: Sondermodelle namens Business bieten hohe Preisvorteile.
Mag. Severin Karl
Eine Neudefinition der Preise der meisten ID.-Modelle gehört zu den schönen Neujahrs-News von Volkswagen. Wobei wir gleich sagen müssen, dass der ID. Buzz nicht dazugehört. Doch beim ID.3 sinkt man gleich unter eine psychologisch wichtige Schwelle: Er beginnt als ID.3 Pro mit 150 kW nun bei 39.890 Euro.
Sondermodelle sollen im Schnitt 12 Prozent Preisvorteil bieten
Machen wir gleich weiter mit dem ID.3, er wird als Pro S (150 kW) künftig 44.990 Euro kosten. Der große Bruder ID.4 beginnt nun bei 43.890 Euro (Pure, 125 kW) und hantelt sich über 47.790 Euro (Pro, 210 kW) und 49.790 Euro (Pro 4Motion, 210 kW) bis zu 61.290 Euro (GTX 4Motion, 250 kW) hinauf.
Das sportlicher gezeichnete Crossover, der ID.5, startet bei 51.190 Euro (Pro, 210 kW), die scharfe GTX-Version, die wie beim ID.4 immer mit Allradantrieb (ein E-Motor an jeder Achse) ausgeliefert wird, kommt auf 63.490 Euro.
Nun zum ID.7: Hier kommuniziert VW 59.990 Euro (Pro, 210 kW) als Basispreis. Eine Summe, die wir in unseren Berichten bereits 2023 genannt haben, so neu ist das also nicht. Aber: Jetzt kommen die Sondermodelle Business ins Spiel: Denn der ID.7 Business kostet ebenso 59.990 Euro. Und bei den Sondermodellen spricht VW von Preisvorteilen durch zahlreiche Extras in Höhe von durchschnittlich 12 Prozent.
Kombinierbar mit anderen Boni
Bei allen Business-Sondermodellen zusätzlich die Ausstattungen Metallic-Lackierung, Assistenz-Paket, Exterieur- bzw. Design-Paket, Komfort-Paket und Infotainment-Paket (nur bei ID.4 & ID.5) in Serie enthalten. Wie gewohnt bleibt das "ID. Service" wie bisher kostenlos. Unternehmerbonus, Porsche Bank Bonus und weitere Angebote sind kombinierbar.