MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Pech für die Rallye Ladies Austria

Nicht nur die Spitzenfahrer mit ihren World-Rallye-Cars wie Raphael Sperrer und Manfred Stohl erwischte es bei „Ausrutschern und Überschlägen, sondern auch die Rallye Ladies Austria.

Marion Voll erzählt: „Leider kamen wir nicht sehr weit. Auf der ersten Sonderprüfung hatten wir ein kleines Problem mit den Radmuttern, welches wir selbst auf der Verbindungs-Etappe zur 2. SP beheben konnten. Die darauf folgende Sonderprüfung lief recht gut, fand jedoch kurz vor dem Ziel ein jähes Ende. Auf der flotten bergab Passage in einer sehr engen Rechts- Linkskombination schob das Fahrzeug bereits in der Rechtskurve über Split, wodurch wir in der anschließenden Linkskurve zu weit nach innen rutschten und mit dem linken Vorderrad an einer Betonkante anschlugen. Als ich das quersteckende Rad sah, wunderte mich nichts mehr... Felgen, Reifen, Lenkung, Aufhängung, Antriebswelle... kaputt von einer 1,5 cm herausragenden Betonkante...“

Nichtsdestotrotz ist man im Team der Rallye-Ladies Austria optimistisch, bis zur nächsten Rallye wieder voll einsatzbereit zu sein. „Schade nur, dass uns damit auch etliche Erfahrungs- und Trainingskilometer fehlen,“ meint Marion Voll zum Abschluss.

News aus anderen Motorline-Channels:

Pirelli-Lavanttal-Rallye

Weitere Artikel:

Rallycross Melk: Vorschau

Rallycross: Saisonstart in Melk

Die Rallycross-Staatsmeisterschaft startet mit dem Rennen am 26. und 27. April in die neue Saison. Abermals wird das hochklassige Feld der FIA Zentraleuropa-Meisterschaft mit an der Startline stehen. Eine Premiere feiert die neue Klasse der Histo-RX.

Zwischen Fortschritt und Nostalgie

Die V10-Debatte aus Fahrersicht

Die Gespräche über eine Rückkehr der Formel 1 zu V10-Motoren ebben nicht ab - Für einige Fahrer geht es dabei vor allem um leichtere und agilere Rennwagen

Die Formel-1-Kommission hat erneut über Änderungen am Motorenreglement 2026 diskutiert - Welche Entscheidungen am Donnerstag außerdem getroffen wurden

DTM: Die große Saisonvorschau

DTM 2025: Es ist angerichtet

Die DTM geht in ihre 41. Saison. Am Start sind 24 Fahrer mit 14 Nationalitäten, die Renner von neun unterschiedlichen Marken pilotieren und damit die optimalen Voraussetzungen schaffen für spannenden und Action-reichen Motorsport

GP von Saudi-Arabien: Freies Training

McLaren gibt Ton an - Crash von Tsunoda

Lando Norris sichert sich die Bestzeit im zweiten Freien Training in Dschidda, Max Verstappen landet auf P3, Yuki Tsunoda kurz vor Ende der Session in der Mauer