MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Pech für die Rallye Ladies Austria

Nicht nur die Spitzenfahrer mit ihren World-Rallye-Cars wie Raphael Sperrer und Manfred Stohl erwischte es bei „Ausrutschern und Überschlägen, sondern auch die Rallye Ladies Austria.

Marion Voll erzählt: „Leider kamen wir nicht sehr weit. Auf der ersten Sonderprüfung hatten wir ein kleines Problem mit den Radmuttern, welches wir selbst auf der Verbindungs-Etappe zur 2. SP beheben konnten. Die darauf folgende Sonderprüfung lief recht gut, fand jedoch kurz vor dem Ziel ein jähes Ende. Auf der flotten bergab Passage in einer sehr engen Rechts- Linkskombination schob das Fahrzeug bereits in der Rechtskurve über Split, wodurch wir in der anschließenden Linkskurve zu weit nach innen rutschten und mit dem linken Vorderrad an einer Betonkante anschlugen. Als ich das quersteckende Rad sah, wunderte mich nichts mehr... Felgen, Reifen, Lenkung, Aufhängung, Antriebswelle... kaputt von einer 1,5 cm herausragenden Betonkante...“

Nichtsdestotrotz ist man im Team der Rallye-Ladies Austria optimistisch, bis zur nächsten Rallye wieder voll einsatzbereit zu sein. „Schade nur, dass uns damit auch etliche Erfahrungs- und Trainingskilometer fehlen,“ meint Marion Voll zum Abschluss.

News aus anderen Motorline-Channels:

Pirelli-Lavanttal-Rallye

Weitere Artikel:

DTM-Rennen Nürburgring 2

BMW-Show vor DTM-Leader Auer

Rene Rast dominiert am Nürburgring: Der BMW-Pilot siegt vor Schubert-Kollege Marco Wittmann und Tabellenführer Lucas Auer - Polesetter Ben Dörr ohne Glück

Grand Prix Drivers Association

Warum Russell kein Blatt vor den Mund nimmt

Formel-1-Fahrer George Russell scheut keine Kritik - und will die Motorsport-"Königsklasse" mitgestalten: Seine Beweggründe sind persönlich

Was sich 2026 beim DTM-Kalender ändert, worauf das zurückzuführen ist, und wie es in der kommenden Saison mit neuen Kursen und Überschneidungen aussieht

Wer fährt 2026 neben Max Verstappen? Ein Ex-Red-Bull-Fahrer findet deutliche Worte über Yuki Tsunoda - und warnt vor einem frühen Aufstieg von Isack Hadjar