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Schwierige Aufgabe für Walter Lechner jun.

Auf der fordernden Strecke von Valencia möchte Walter Lechner jun. dieses Mal etwas weiter als nur durch die ersten drei Kurven kommen.

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Keine einfache Aufgabe steht dem Salzburger Walter Lechner jun. mit dem Konrad-Saleen am kommenden Wochenende in der FIA-GT-Weltmeisterschaft im spanischen Valencia ins Haus: Die eher langsame und enge Strecke gilt für Mensch und Maschine als extrem fordernd.

„Ich kenne Valencia nur von einem kurzen Test, mit dem Sportwagen bin ich dort noch nie gefahren“, meint der Salzburger – und verlässt sich in Sachen Streckenkenntnis daher vorerst auf seinen Vater Walter Lechner sen.

Dieser kennt die spanische Bahn aus seiner Zeit als Teamboss in der Formel Renault-EM – und beschreibt sie als extrem fordernd: „Es gibt praktisch kein Stück, wo man sich ausrasten kann, Kurve folgt auf Kurve, die Geraden sind eher kurz“, so der Salzburger „Rennfuchs“.

Seiner Ansicht nach erwartet den Youngster daher eines der schwierigsten Rennen des ganzen Jahres, zumal der eher enge Kurs auch für Kollisionen „wie geschaffen“ ist.

Das weiß auch Walter Lechner jun., der mit sehr viel Disziplin zu Werke gehen möchte: „Wie ich zuletzt in Monza gesehen habe, kann immer was passieren. Ich werde aber schauen, dass ich diesmal etwas weiter als drei Kurven komme“, grinst der Salzburger und hofft auf eine gute Performance seines Teamkollegen bei Konrad Motorsport, Toni Seiler.

Der Schweizer holte sich diese Woche bei einem Österreich-Besuch bei Walter Lechner sen. wichtige Tipps und ließ sich in der Walter Lechner Racing School auf dem Wachauring bei Melk auch einige flotte Runden mit den dortigen Formel-Boliden nicht entgehen.

Möglicherweise wird auch Teamchef Franz Konrad als dritter Fahrer in das Lenkrad des Saleen greifen – die Entscheidung darüber fällt aber erst direkt vor Ort.

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