MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Im Rennen soll es besser werden

Kein Grip, dazu fehlende Balance, Wendlinger/Lechner/Wolff beginnen das morgige Rennen aus Reihe fünf, im Qualifying gab’s Rang zehn.

www.motorline.cc

Viele Probleme von der ersten Minute an - Karl Wendlinger, Robert Lechner und Toto Wolff gehen morgen beim zweiten Lauf zur FIA-GT-WM in Valencia nur von Startplatz 10 aus ins Rennen!

Begonnen hat es eigentlich ganz gut: „Auf nasser Fahrbahn waren wir gestern im ersten freien Training lange Zeit ganz vorne, als es langsam auftrocknete, hatten wir mit den Intermed-Reifen aber die ersten Grip-Probleme“, erzählt Karl Wendlinger.

1. Qualifying:

Im Gegensatz zu Monza war heute Robert Lechner als „Qualifyier“ im Einsatz. Doch der Salzburger hatte mit dem Ferrari 575 in der ersten Session seine liebe Not: „Keine Balance, kein Grip und dazu noch ziemlich viel Untersteuern. Da war nicht wirklich viel zu holen.“ Der Faistenauer klassierte sich letztendlich an der zwölften Stelle. Fazit: Das Auto wurde in der Pause gehörig umgebaut. „Vom Sturz bis zum Differential wurden die Einstellungen geändert“, verrät Toto Wolff, der am Vormittag die restlichen Runden dazu benutzte, am Set-Up Verbesserungen vorzunehmen.

2. Qualifying:

Am Nachmittag ging es nach den Umbauten etwas besser: Verbesserung um sechs Zehntel und zwei Plätze nach vor auf 10. Wirklich zufrieden ist man damit aber nicht: „Es fehlt einfach der Grip, um schnelle Runden zu fahren“, sagt Wendlinger. Und Wolff fügt hinzu: „Unsere Mechaniker von JMB werden das Auto jetzt nochmals umbauen. Damit hoffen wir, morgen besser gerüstet ins Rennen gehen zu können.“

News aus anderen Motorline-Channels:

FIA-GT: Valencia

- special features -

Weitere Artikel:

Race Of Austrian Champions: Vorschau

Mega hochkarätiges Starterfeld beim ROAC

Mehr als 15 Staatsmeister, Meister und „Champions“ - aus Rallycross, Rallye, Bergrallye usw. sind bei der 16. Ausgabe des Race of Austrian Champions dabei und unterstreichen dadurch die hohe Qualität des Starterfeldes.

Manthey-Porsche-Pilot Ayhancan Güven ist DTM-Champion 2025: Der 27-jährige Türke holte sich in einem irren Finale gegen Marco Wittmann (Schubert-BMW) den Titel

Sabotage-Verdacht gegen Red Bull

Strafe für Red Bull: Was wirklich geschah

Max Verstappen gewinnt in Austin, aber es gibt Ärger für Red Bull: Eine Aktion vor dem Start sorgt für eine hohe Geldstrafe und Spekulationen über eine Sabotage

Fries siegt rund um Brunn am Gebirge

Beim Finale auf dem Treppchen

In der Youngtimer-Wertung der Historiale Classic Automobil Rallye 2025 konnte Alfred Fries seine gelbe A-Klasse nach dem Start beim "Bruno" zum Sieg steuern.