MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Ohne Probleme

Philipp Peter hat das Pre-Qualifying zu den 24-Stunden von Le Mans problemlos gemeistert, nun ist er für das Rennen startberechtigt.

Philipp Peter hat hektische Tage in Sachen Le Mans hinter sich: Zuerst gab es das Roll-Out mit seinem Judd Courage, dann die Qualifikation im Rahmen des Testtages. „Alles ganz gut gelaufen“, meldet der 37jährige, „Le Mans kann kommen.“

Den Auftakt machte das Roll-Out am letzten Donnerstag: In Lurcy Levis, in der Nähe von Magny Cours, wo auch Peters Team Swiss Spirit beheimatet ist, konnte er die ersten Meter mit dem offenen Sportwagen absolvieren.

Danach ging es gleich nach Le Mans, wo am Sonntag der offizielle Testtag auf dem Programm. Dabei mussten alle Fahrer, die in den letzten drei Jahren nicht am Start waren, eine 10-Runden-Qualifikation absolvieren. So auch Peter und sein Teamkollege Marcel Fässler, nicht so der dritte Mann an Bord, Harold Primat, der letztes Jahr mit Michael Krumm gefahren ist.

„Marcel und ich haben die Quali ganz locker über die Runden gebracht. Das war einmal das wichtigste“, berichtet Peter, „denn ohne Qualifikation auch kein Start.“ Dabei sah man, dass der Judd Courage vom Speed her durchaus mit der Spitze mithalten kann:

„Wir sind immer auf Platz 5 oder 6 klassiert. Leider hatten wir dann ein kleines Problem mit dem Getriebe. Dadurch konnten wir auf am Nachmittag nicht mehr fahren. Und da sind wir – weil die Strecke immer mehr Grip bekam – zeitmäßig zurück gefallen. Was uns aber nicht allzu große Sorgen bereitet. Wir haben gesehen, dass wir vorne mitmischen können. Und darauf läßt sich aufbauen.“

Das Qualifying für den 24-Stunden-Klassiker geht am 15. Juni in Szene, das Rennen wird am 17. Juni gestartet.

News aus anderen Motorline-Channels:

Motorsport: News

Weitere Artikel:

Die Formel-1-Kommission hat erneut über Änderungen am Motorenreglement 2026 diskutiert - Welche Entscheidungen am Donnerstag außerdem getroffen wurden

DTM: Die große Saisonvorschau

DTM 2025: Es ist angerichtet

Die DTM geht in ihre 41. Saison. Am Start sind 24 Fahrer mit 14 Nationalitäten, die Renner von neun unterschiedlichen Marken pilotieren und damit die optimalen Voraussetzungen schaffen für spannenden und Action-reichen Motorsport

GP von Saudi-Arabien: Freies Training

McLaren gibt Ton an - Crash von Tsunoda

Lando Norris sichert sich die Bestzeit im zweiten Freien Training in Dschidda, Max Verstappen landet auf P3, Yuki Tsunoda kurz vor Ende der Session in der Mauer

Rallycross: Wachauring

Spannung vor dem Saisonstart

Mit Spannung wird das erste Rennen der österreichischen Staatsmeisterschaft am 26. und 27. April am Wachauring in Melk erwartet. Mit den Piloten der FIA Zentraleuropa-Meisterschaft stehen europäische Toppiloten in der Wachau an der Startline.

DTM-Rennen Oschersleben 2

Güven feiert seinen ersten DTM-Sieg

Ayhancan Güven feiert im spannenden Strategie-Poker in Oschersleben den ersten DTM-Sieg vor Mercedes-Pilot Jules Gounon & Manthey-Teamkollege Thomas Preining

GP von Bahrain: Qualifying

Piastri holt Pole vor Russell

Das war knapper als gedacht: Lando Norris im Sachir-Qualifying nur auf P6, Mercedes stärker als gedacht - aber Oscar Piastri liefert auf den Punkt ab und fährt auf P1