MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
OÖ Automobil-Slalom-Cup

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

In wenigen Tagen startet der OÖ-Slalom-Cup in die neue Saison, Motorline.cc verlost einen Startplatz inkl. Auto, Helm einpacken und Gas geben!

Am 12. März ist es wieder soweit und der internationale oberösterreichische Automobil-Slalom-Cup (www.ooe-cup.at) startet in seine 20. Saison. Auch heuer umfasst der Cup wieder zehn Rennen in ganz Oberösterreich und dem angrenzenden Niederösterreich.

Der Auftakt findet wie in den vergangenen Jahren auf dem Gelände der Firma Agrana in Enns-Kristein statt. Veranstalter ist die bewährte Truppe des Junior-Racingteams Neuzeug rund um Bergrallyepilot und „Drifterkönig“ Hermann Blasl.

Die Cup-Leitung hat sich in der Winterpause wieder einiges einfallen lassen. Neben einem „Ladies-Cup“ für schnelle Damen wird es heuer wie schon angekündigt erstmals auch einen „Junior-Cup“ für Neueinsteiger geben.

Teilnehmen kann jeder der im Besitz eines Führerscheines der Klasse B ist, nach 1.1.1983 geboren wurde und noch keine nennenswerten Erfolge im Slalomsport aufweisen kann.

Da es bei den Newcomern vor allem auf das Fahrkönnen ankommen und die Kosten so niedrig wie möglich gehalten werden sollen, wird einheitlich auf einem vom Veranstalter zur Verfügung gestellten Fahrzeug gefahren.

Außerdem verlost die Cup-Leitung drei Mal im Jahr einen Gratisstart im Junior-Cup über ein Gewinnspiel für das www.motorline.cc als Partner gewonnen werden konnte.

Zum Gewinnspiel

Sportlich darf man einiges erwarten. Der Gesamtsieger der Division 1, Gerhard Kronsteiner, hat seinen schnellen Simca verkauft, und plant stattdessen gemeinsam mit Vater Johann in die Division 2 zu wechseln. Aus diesem Grund wird bereits seit Monaten an einem Simca Rallye 2 geschraubt.

Titelanwärter Nummer eins sind seine schärfsten Rivalen aus dem Vorjahr, Markus Zechmeister und Engelbert Salomon vom IMSC-Ried, sowie Christian Stelzhammer (MIC-Uttendorf). Nicht zu vergessen sind aber natürlich auch die Protagonisten der Klasse 3 bis 2000ccm Johann Berschl (IMSC-Ried), Franz Wirleitner (Arbö-Team-Steyr) und Helmut Kahl (SFG-Trostberg).

In der Division 2 heißt der logische Favorit Robert Aichlseder, zumal der 3-fache Staatsmeister gemeinsam mit Bruder Heinrich schon kräftig am neuen Gerät, Codename „Projekt 2006“, arbeitet.

Der neue 2,7 Liter Bomber wird erst gegen Mitte der Saison zum Einsatz kommen, soll aber mit feinster Technik ausgestattet sogar den aktuellen „Monsterkäfer“ in den Schatten stellen.

In gut informierten Kreisen munkelt man auch, dass Hermann Nachbauer, der Gesamtsieger der Saison 2003, nach zwei Jahren Rennpause fleißig am Comeback bastelt.

Ein Wort um die vorderen Plätze möchten natürlich aber auch die Zweit- und Drittplatzierten des Vorjahres, Franz und Martin Dall (RC-Mazda-Eder) sowie Edi Kronsteiner (MSK) und Klaus Reitter (TART) mitreden. In der Klasse Formelfrei darf man sich wieder auf spannende Duelle zwischen Georg Pacher (ECO-Master-Team) im Puch und Andreas Stollnberger im Formel Renault freuen.

Fahrer und Veranstalter fiebern dem Saisonstart nach der Winterpause schon entgegen. Mit technischen News wird wie immer vor Saisonbeginn gegeizt, niemand will seine Karten zu früh aufdecken. Alles in allem zeichnet sich eine sehr ausgeglichene Jubiläums-Saison ab, was vor allem die Zuschauer freuen wird.

News aus anderen Motorline-Channels:

OÖ Automobil-Slalom-Cup

Weitere Artikel:

Großer Fehler von Marko

Nun folgt die prompte Entschuldigung

Eine Fehldeutung nach dem Rennen führte zu heftigen Online-Reaktionen: Mit Abstand räumt Red Bull die Vorwürfe gegen Antonelli nun offiziell aus

Automobil-Weltverband FIA und die Formel 1 haben aktuelle Renderings der neuen Boliden für die Saison 2026 veröffentlicht - Auch einige Begriffe haben sich geändert

Für Kurzentschlossene das perfekte Weihnachtsgeschenk: Der Kalender Motorsport Classic 2026 von McKlein entführt Sie Monat für Monat in die goldene Ära des Motorsports.

"Wie hirnlos muss man sein?"

Wolff fassungslos über Red-Bull-Vorwurf

Red Bull warf Andrea Kimi Antonelli offen vor, Lando Norris in Katar absichtlich vorbeigelassen zu haben, doch da platzt Mercedes-Boss Toto Wolff die Hutschnur

Helmut Marko: Abschied bahnt sich an

Marko und Red Bull: Zeichen stehen auf Abschied

Helmut Marko steht vor dem Rückzug aus seiner Funktion als Motorsport-Berater von Red Bull in der Formel 1 - trotz eines ursprünglich bis 2026 laufenden Vertrags