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Trotz Pönale: Philipp Peter auf P5

Philipp Peter und sein Teamkollege Bonetti konnten im ersten Lauf der GT Open in Frankreich trotz Zeitstrafe den guten fünften Platz herausfahren.

Tolle Leistung von Philipp Peter und seinem Teamkollegen Alessandro Bonetti in Magny Cours: Trotz einer 20-Sekunden-Pönale konnten die beiden mit ihrem Ferrari 430 im fünften Lauf zu den GT Open bis auf Rang 5 vorfahren. Der Sieg ging an den Österreicher Richard Lietz, dessen Porsche den Ferraris derzeit vom Speed her überlegen ist.

Kurz zum Rennverlauf: Bonetti war von P8 gestartet, kam auch als Achter in die Box, wo zum einen Philipp Peter das Steuer übernahm, zum anderen die 20-Sekunden-Pönale für den Sieg in Valencia "abgesessen" werden musste. Peter ging daraufhin als Zehnter wieder ins Rennen, machte Platz um Platz gut, und passierte schließlich als Fünfter die Zielline.

Beim sechsten Lauf am Sonntag gehen Peter/Bonetti vom siebenten Startplatz ins Rennen.

Peter: „Ich bin total glücklich. Das war wirklich das Optimum, was wir herausholen konnten. Denn die Dichte ist im Moment so groß, dass man mit 20 Sekunden normalerweise gerade einen Top-ten-Platz erreichen kann. Aber es ist sehr gut gelaufen. Ich habe den letzten Konkurrenten noch in der letzten Kurve überholt. Das Rennen hat heute richtigen Spass gemacht. Morgen geht der Kampf von Neuem los!”

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