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Harte Arbeit wartet

Zurück im GT Open: Der Wiener und das GPC-Team kommen als Zweite der Meisterschaft nach Frankreich, man startet aber mit einer Pönale.

Nach seinem erfolgreichen Ausflug zum ADAC-Masters – zweimal Rang 2 am letzten Wochenende in Oschersleben – steht für Philipp Peter am Wochenende die GT-Open-Meisterschaft im Mittelpunkt: In Magny Cours stehen die Läufe Nummer 5 und 6 auf dem Programm. Wobei auf den Ferrari 430-Piloten und seinen italienischen Partner Alessandro Bonetti harte Arbeit wartet!

Denn wie in anderen Serien auch, wird man auch bei den GT-Open für Siege „bestraft“. Heißt im Klartext: Nachdem das Duo den vierten Lauf in Valencia für sich entscheiden konnte, müssen die beiden am Samstag beim 5. Lauf mit einer 20 Sekunden-Pönale ins Rennen gehen: „Da müssen wir schauen, dass wir so weit als nur möglich nach vorne kommen und dabei auch immer unsere direkten Konkurrenten in der Meisterschaft im Auge behalten“, sagt Peter, derzeit Zweiter der Gesamtwertung, „für den Lauf am Sonntag werden wir alles daran setzen, um ein perfektes Qualifying hin zu legen.“

Peters Team GPC hat den Grundstein für ein erfolgreiches Abschneiden in Frankreich gelegt: „Das Auto wurde neu überholt, sollte in absolutem Topzustand sein.“ - Etwas Sorgen bereitet dem Wiener die Tatsache, dass sein Teamkollege die Strecke überhaupt nicht kennt, und auch er selbst bisher nicht wirklich vom Glück verfolgt war: „An und für sich mag ich den Kurs in Magny Cours, richtig erfolgreich war ich dort aber noch nie. Wobei es jetzt schon an der Zeit wäre“, flachst Peter. Ziel ist es auf jeden Fall, den zweiten Platz in der Meisterschaft zu festigen – und wenn möglich Terrain gut zu machen.

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