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Debut beim 12-Stunden-Klassiker

Wenn am 15. März die Startflagge zu den 12h von Sebring fällt, wartet eine neue Herausforderung auf den Porsche-Werksfahrer Richard Lietz.

Der Klassiker auf dem welligen Flugplatzkurs im Süden Floridas ist das längste und härteste Rennen im Rahmen der American Le Mans Series (ALMS). Richard Lietz wird bei der 56. Auflage des ältesten Sportwagenrennens der USA mit einem neuen Porsche 911 GT3 RSR des amerikanischen Teams Flying Lizard in der Klasse GT2 am Start sein.

Seine Partner sind diesmal der erfahrene Amerikaner Johannes van Overbeek sowie der französische Carrera Cup Sieger Patrick Pilet.

Die fliegenden Salamander

Das Team Flying Lizard Motorsports ist eines der erfahrensten im US-Langstreckenrennsport und kann auf mehrere Le Mans Einsätze zurückblicken. Die Fahrerbesetzung ist sehr ausgeglichen, der neue Porsche 911 GT3 RSR wurde für 2008 stark verbessert.

Die Tests im Februar verliefen ausgezeichnet. Gute Voraussetzungen also für eine Top-placierung in der GT2-Klasse.

Österreicher in Sebring

Wer weiss, vieleicht gelingt es Richard Lietz heuer, zumindest in seiner Klasse in die Fussstapfen von Jo Gartner zu treten, der 1986 gemeinsam mit Hans Joachim Stuck und Bob Akin in einem Porsche 962 den Gesamtsieg erringen konnte – seine Zieldurchfahrt auf drei Rädern ist heute noch legendär.

Auch Dieter Quester, Rudi Lins und Franz Konrad holten sich auf dem Flugplatz in Florida schon Siege bzw. Podiumsplätze in ihren Klassen.

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12h Sebring: Vorschau Lietz

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