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Peter happy mit Platz sieben

Philipp Peter ist happy mit Startplatz sieben, 40 Kilogramm Zusatzgewicht vereiteln eine bessere Startposition auf dem Adria Raceway.

Dritte Runde der FIA-GT Championship auf dem Adria Raceway, mit dabei natürlich auch die beiden Gigawave-Piloten Philipp Peter und Allan Simonsen im Aston Martin DBR9. Die beiden dritten Plätze bei den ersten beiden Läufen machen sich nun negativ bemerkbar, laut Reglement muss der britische Supersportwagen 40 kg Zusatzgewicht aufnehmen.

In den Trainings-Sessions lief es nicht ganz optimal für das Gigawave-Team, man hat aber dann am Setup einiges verändert und für das Qualifying schließlich eine gute Abstimmung gefunden.

PHP: „Der siebente Startplatz ist für uns ein fantastisches Ergebnis, zumal wir ja einiges an Ballast mitschleppen müssen. Ohne den wären wir vermutlich in der ersten Reihe, die Änderungen am Setup haben sich also bezahlt gemacht.“

Der Adria Raceway ist eine sehr kompakte Strecke, Überholen ist daher sehr schwierig. Dennoch blickt der Wiener sehr optimistisch in Richtung Rennen.

PHP: „Der Start ist natürlich sehr wichtig, zudem denke ich, dass wir eine gute Boxenstopp-Strategie haben. Wir müssen konstant fahren, nicht zuletzt aufgrund der hohen Temperaturen werden sowohl die Autos als auch die Fahrer bis zum Äußersten gefordert, das bedeutet, dass im Rennen alles möglich ist.“

Und vielleicht ist der 7. Startplatz auch auch ein gutes Omen, denn in Monza ging man ebenfalls von P7 aus ins Rennen und landete auf dem Stockerl. Das morgige Rennen wird unter besonderen Vorzeichen gefahren, der Start erfolgt erst um 19:15 Uhr, bis zur Zielflagge die zwei Stunden später geschwenkt wird, fährt man daher unter Flutlicht. Philipp Peter wird morgen auch den Startturn fahren, auf Pole Marcel Fässler in der Corvette.

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FIA-GT: Adria Raceway

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