MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

„Heute war der Hund drin”

Das freie Training war in Ordnung, im Qualifying lief es für Philipp Peter im Gigawave Aston Martin aber alles andere als nach Wunsch.

Am Ende der Session stand lediglich der neunte Startplatz auf der Anzeige. PHP: „Wir waren eigentlich ganz zuversichtlich, das Handling des Autos hat auch gepasst, aber die Zeiten sind einfach nicht gekommen. Sobald das Auto aus dem Parc Fermé retour ist, müssen wir analysieren woran es lag, ein Faktor könnten die Reifen sein.“

Vom neunten Startplatz wird es im morgigen Rennen natürlich alles andere als leicht, eine Top-Platzierung herauszufahren, dennoch bleibt Peter – der aller Voraussicht nach auch den Startturn fahren und den Boliden dann an Teamkollegen Allan Simonsen übergeben wird - einigermaßen optimistisch.

PHP: „Ich glaube, dass wir eine gute Rennabstimmung haben, vielleicht waren wir im Qualifying ganz einfach etwas zu konservativ unterwegs. Startplatz neun ist in Oschersleben natürlich hart, aber die Wettervorhersage schließt Regen nicht aus und dann werden die Karten neu gemischt.“

News aus anderen Motorline-Channels:

FIA-GT: Oschersleben

Weitere Artikel:

Le Mans 2025 – Tag 7

Die große Le-Mans-Galerie von Tag 7

Am Donnerstag vor dem Rennen gab es eine Doppel-Pole für Cadillac. Dies und vieles mehr gibt es in unserer großen Galerie mit fast 300 Fotos zu sehen.

Trotz Erfolg: Der gemeinsame Formel-1-Launch aller Teams, der 2025 anlässlich des 75-jährigen Jubiläums stattgefunden hatte, wird im nächsten Jahr nicht wiederholt

24 Nürburgring 2025: Analyse Top-Qualifikation

Fortsetzung folgt – oder nur so viel wie nötig

Betrachtet man die Freitags gefahrenen Zeiten mit denen von Samstag, dann wird für den langjährigen Beobachter eines ganz besonders deutlich: Auch im Einzelzeitfahren um die ersten fünf Startreihen haben die Teams und Fahrer immer eines im Blick – die Uhr. Engel, Estre und Neubauer im Gespräch.

"Nur einmal habe ich geweint"

Zehnder exklusiv nach 33 Jahren in der Formel 1

Nach über 600 Rennen bleibt Sauber-Sportdirektor Beat Zehnder künftig auch mal zu Hause - Im exklusiven Interview blickt der Schweizer auf seine Formel-1-Zeit zurück