MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Ragginger behauptet Rang 8 nach Stromausfall

Martin Ragginger hat im Porsche des Teams Felbermayr-Proton beim zweiten LMS-Lauf den achten Platz in der GT2-Klasse belegt.

Der 22-jährige Österreicher teilte sich erneut das Cockpit mit Porsche-Werksfahrer Patrick Long (USA) und Teammanager Christian Ried (Deutschland).

Ein Stromausfall und mehrere Safety-Car-Phasen machten es dem Trio schwer: „Das war heute ein absolut verrücktes Rennen. Die Safety-Car-Phasen haben uns heute leider nicht in die Karten gespielt“, sagte Martin Ragginger.

Nachdem das Rennen zunächst wegen eines Stromausfalls für eine Stunde unterbrochen wurde, gab es aufgrund zahlreicher Unfälle gleich mehrere Gelb-Phasen.

Das Trio musste bei einer von diesen lange an der Ausfahrt der Boxengassen warten und hat damit leider seine Träume vom erneuten Podium bereits früh begraben müssen.

Den Sieg beim 1.000-Kilometer-Rennen in den belgischen Ardennen holte sich der zweite Porsche des Teams Felbermayr-Proton. Das Duo Marc Lieb und Richard Lietz konnte mit seinem zweiten Sieg im zweiten Rennen die Gesamtführung in der Meisterschaft weiter ausbauen.

Martin Ragginger startet am kommenden Wochenende (15./16. Mai) beim 24-Stunden-Rennen Nürburgring im Porsche 911 GT3 R Hybrid.

News aus anderen Motorline-Channels:

LMS: Spa-Francorchamps

Weitere Artikel:

F1 Qualifying Abu Dhabi

Verstappen knackt die McLaren!

Max Verstappen hat sich die Poleposition zum Formel-1-Rennen in Abu Dhabi gesichert - Lando Norris und Oscar Piastri lauern dahinter auf zwei und drei

Norris erklärt seine Titelmentalität

"Vergleiche interessieren mich nicht"

Am Sonntag reihte sich Lando Norris in die Riege der Formel-1-Weltmeister ein, doch an Vergleichen oder persönlichen Rivalitäten ist der Brite nicht interessiert

WEC Hypercar und IMSA GTP

Wer für 2026 Updates bringt und wer nicht

Vollständige Übersicht, welche Hypercar- und GTP-Hersteller für das Langstreckenjahr 2026 Upgrades an ihren Boliden planen und welche nicht

Max Verstappen ist weiterhin der Meinung, dass Red Bull Liam Lawson mehr Zeit hätte geben sollen - Auch für Nachfolger Yuki Tsunoda sei es "schwierig" gewesen