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RoAC 2016: Greinbach

Vorschau: Revanche im Rallycrossduell?

Zum sechsten Mal wird heuer das von Aktiven und Zuschauern sehnsüchtig erwartete ROAC im PS Racing Center Greinbach ausgetragen.

Bildquelle: Pressebetreuung ROAC

Bei den Supercars steht es ganz im Zeichen der Revanche zwischen Staatsmeister Max Pucher (Ford Fiesta WRX) und RX-Evergreen Alois Höller (Ford Focus). Beide waren heuer am Ende punktegleich, die Anzahl der besseren Platzierungen entschied schließlich zugunsten von Pucher. "In Greinbach kommt´s zur Revanche", gibt sich Höller, der sich beim international ausgeschriebenen tschechischen Championat zum Meister 2016 kürte, für das Kräftemessen beim ROAC kämpferisch.

Das starke 4WD-Starterfeld komplettieren der RX-Staatsmeister von 2001, Tristan Ekker (VW Polo TFSI), Gerald Eder (Škoda Fabia), Franz Spitaler (Mitsubishi Evo), sowie Autoslalom- und Bergass Andi Perhofer (Subaru Impreza WRX). Ebenfalls am Start: Bergikone Felix Pailer (Lancia Delta Integrale); der Haslauer errang im steirischen Bergrallyecup 2016 zum 20. Mal den Cupsieg in der Königsklasse.

In der Division 2WD wird Titelverteidiger Mario Petrakovits mit dem bewährten VW Polo S1600 an den Start gehen. Er wird sich starker Konkurrenz in Form von Staatsmeister Werner Panhauser (Citroën C2), dem Rohrbacher Lokalmatador Erwin Frieszl (Peugeot 206), Newcomer Daniel Karlovits (Honda Civic) sowie Karl Schadenhofer (VW Turbo) erwehren müssen. Auch Lokalmatador Christian Petrakovits (VW Polo S1600), der zweifache Staats- sowie CEZ-Meister des Jahres 2006 (jeweils Division 1a) und dreifache ROAC-Sieger, hat sich kurzfristig zu einem Start in dieser Kategorie entschlossen.

Die Kategorie National 1600 wird von einer VW-Polo-Armada dominiert, allen voran der neue Meister Manfred Aflenzer sowie Juniorenstaatsmeister Dominik Janisch. Mit Sven Förster und Philipp Leonhartsberger gibt es noch zwei weitere aussichtsreiche Sieganwärter.

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