MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Formel 1: News

Force India: Neue Farbgebung für 2017

Esteban Ocon und Sergio Pérez ab sofort als rosarote Panther: Force India hat die Autos für einen neuen Sponsor radikal umlackiert.

Bildquelle: Force India

Bei seiner Vorstellung präsentierte sich der VJM10 noch recht unspektakulär, das Design erinnerte sehr an seine Vorgänger. In Zukunft kommt allerdings mehr Farbe ins Spiel – und diese wird rosa sein. Der Rennstall hat ein österreichisches Unternehmen als neuen Sponsor an Land gezogen, der die Farbgebung der Autos fortan maßgeblich beeinflusst.

Offiziell bezeichnet das Team diese Farbkombination als rosa, magenta und silber. Bereits beim Saisonauftakt in Melbourne wird der VJM10 erstmals mit dieser zweifellos unverwechselbaren Lackierung auf die Strecke gehen. Force India soll die Vereinbarung immerhin zwischen 15 und 20 Millionen US-Dollar pro Jahr einbringen.

In den Anfangsjahren von Force India, das 2008 aus dem Spyker-Team hervorgegangen war, dominierten noch die Farben der indischen Nationalflagge das Autodesign. 2014 gab es einen größeren Schnitt, danach war der Bolide dunkler und wurde nicht mehr von einem weißen, sondern einem schwarzen bzw. silbernen Grundton geprägt – jedenfalls bis zum heutigen Tag.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Formel 1: News

Weitere Artikel:

"Unprofessionell und respektlos"

Verstappen ein schlechter Verlierer?

Johnny Herbert legt mal wieder gegen Max Verstappen nach: Welches Verhalten er kritisiert und warum dessen Strafe nicht ungerecht, sondern sogar noch zu milde war

GP von Saudi-Arabien: Freies Training

McLaren gibt Ton an - Crash von Tsunoda

Lando Norris sichert sich die Bestzeit im zweiten Freien Training in Dschidda, Max Verstappen landet auf P3, Yuki Tsunoda kurz vor Ende der Session in der Mauer

Vorschlag für mehr Spannung

Alle drei Reifen-Mischungen als Pflicht?

Die Diskussionen um den niedrigen Reifenverschleiß und die "Dirty Air" gehen weiter: George Russell hat eine Idee, Routinier Fernando Alonso winkt hingegen ab

Rallycross: Wachauring

Spannung vor dem Saisonstart

Mit Spannung wird das erste Rennen der österreichischen Staatsmeisterschaft am 26. und 27. April am Wachauring in Melk erwartet. Mit den Piloten der FIA Zentraleuropa-Meisterschaft stehen europäische Toppiloten in der Wachau an der Startline.

KTM-Motorsportchef Pit Beirer

"Sind gut auf die Zukunft von KTM vorbereitet"

Motorsportchef Pit Beirer betont, dass es keine Krise bei KTM gibt - Realistisch gesehen gilt es, das MotoGP-Projekt rund um Platz fünf zu stabilisieren