MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
BES: 24h von Spa

Fünf Autos mit Porsche-Werksfahrern

Porsche steht bei den 24h von Spa mit einem starken Aufgebot am Start – Werksfahrer sitzen in den Autos von Bernhard, GPX und Rowe.

Bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps (27./28 Juli) wird Porsche mit einem starken Aufgebot vertreten sein. Beim Langstreckenklassiker in den Ardennen gehen fünf mit Werksfahrern des Sportwagen- und SUV-Herstellers besetzte 911 GT3 R an den Start.

Vor einer besonderen Herausforderung steht dabei Rowe: Zusätzlich zu den beiden etatmäßig im Endurance Cup vertretenen Autos bringt der deutsche Rennstall noch ein drittes an den Start. Die Startnummer 998 werden sich Frédéric Makowiecki, Patrick Pilet und Nick Tandy teilen. In den Schwesterautos sitzen die bewährten Trios: in der #98 sind dies Romain Dumas, Mathieu Jaminet und Sven Müller, in der #99 Matt Campbell, Dennis Olsen und Dirk Werner.

Ein weiterer Porsche 911 GT3 R wird in Spa vom Team 75 Bernhard von Timo Bernhard eingesetzt. Der Teambesitzer teilt sich das Cockpit mit Earl Bamber und Laurens Vanthoor. Auch das in Dubai beheimatete GPX-Team bringt einen Porsche an den Start, der mit Langstrecken-WM-Piloten aus der GTE-Pro-Klasse – nämlich Michael Christensen, Kévin Estre und dem Österreicher Richard Lietz – äußerst prominent besetzt ist.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

BES: 24h von Spa

Weitere Artikel:

Formel 1 Singapur: Qualifying

George Russell mit "Mauerkuss" zur Pole!

Überraschende Mercedes-Poleposition durch George Russell in Singapur - Max Verstappen vor beiden McLaren - Nico Hülkenberg auf Startplatz elf

DTM: Sorgt Titel-Neunkampf für Crashgefahr?

"Für sechs heißt es alles oder nichts"

Wieso der Neunkampf um den DTM-Titel vor allem am Samstag dafür sorgen könnte, dass manche Piloten zu viel Risiko nehmen: Erinnerungen an 2022 werden wach

Crash, Konsequenzen, Klartext

McLaren räumt nach Singapur auf

Nach der Berührung mit Oscar Piastri in Singapur muss Lando Norris "Konsequenzen" tragen - Intern bei McLaren wurde Klartext gesprochen

Nach dem Formel-1-Aus bei Cadillac schaut sich Mick Schumacher offenbar schon nach Alternativen um: Am 13. Oktober absolviert der Deutsche einen IndyCar-Test