MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
BES: 24h von Spa

Vier werksunterstützte Mercedes in Spa

Insgesamt stehen bei den 24h von Spa-Francorchamps zehn Mercedes AMG GT3 am Start, die Marke peilt ihren ersten Sieg seit 2013 an.

Insgesamt zehn Mercedes AMG GT3 stehen auf der Nennliste der 24 Stunden von Spa. Nach 2013, als ein Mercedes SLS GT3 das Rennen gewinnen konnte, soll wieder ein Gesamtsieg geholt werden. Vier Autos schickt Mercedes dabei mit Werksunterstützung ins Rennen. Mit Raffaele Marciello wird der amtierende Meister der Blancpain GT Series in der #88 von Akka ASP Platz nehmen. Er wechselt sich mit seinen Teamkollegen Vincent Abril und Fabian Schiller ab.

Am Steuer der #44 von Strakka werden Gary Paffett, Tristan Vautier und Lewis Williamson sitzen. Die Sieger im letztjährigen Endurance Cup – Yelmer Buurman, Maro Engel und Luca Stolz – gehen für Black Falcon auch in Spa abwechselnd im Cockpit der #4 auf Punktejagd. Ein hochkarätiges Fahrertrio mit Siegchancen bilden auch Lucas Auer, Maximilian Buhk und Maximilian Götz in der #999 von GruppeM.

Auch die sechs Kundenfahrzeuge gehen mit einem starken Fahreraufgebot in den 24h-Marathon. Zu den prominentesten Namen gehört Adam Christodoulou, der zusammen mit zwei Japanern für das japanische Team Goodsmile in der #00 starten wird. Darüber hinaus wird mit Nico Bastian der amtierende Silver-Cup-Sieger für Akka ASP in der #90 an den Start gehen. Die #6 von Black Falcon, die #74 von RAM, die #133 der Scuderia Villorba Corse und die #43 von Strakka komplettieren das Mercedes-Aufgebot in den belgischen Ardennen.

News aus anderen Motorline-Channels:

BES: 24h von Spa

Weitere Artikel:

Vier rote Flaggen am Freitag beim Grand Prix von Japan: Oscar Piastri fährt Bestzeit, Isack Hadjar führt auf P3 sensationell die McLaren-Verfolger an

Zwischen Fortschritt und Nostalgie

Die V10-Debatte aus Fahrersicht

Die Gespräche über eine Rückkehr der Formel 1 zu V10-Motoren ebben nicht ab - Für einige Fahrer geht es dabei vor allem um leichtere und agilere Rennwagen

KTM-Motorsportchef Pit Beirer

"Sind gut auf die Zukunft von KTM vorbereitet"

Motorsportchef Pit Beirer betont, dass es keine Krise bei KTM gibt - Realistisch gesehen gilt es, das MotoGP-Projekt rund um Platz fünf zu stabilisieren