MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
GT Masters: News

Starterfeld der Saison 2019 komplett

Acht Marken starten 2019 mit 31 Autos im GT Masters – Aston kehrt zurück, Neues bei den VW-Töchtern Audi, Lamborghini und Porsche.

Bildquelle: ADAC Motorsport

Das GT Masters startet mit Markenvielfalt in die Saison 2019. Für das am 27. April in Oschersleben beginnende Championat haben 19 Teams insgesamt 31 Sportwagen genannt. Acht Marken sorgen für ein abwechslungsreiches Feld: Rückkehrer Aston Martin sowie Audi, BMW, Corvette, Ferrari, Lamborghini, Mercedes und Porsche haben sich heuer für die inoffizielle deutsche GT3-Meisterschaft eingeschrieben.

Debütieren wird 2019 PROpeak Performance, der Rennstall aus der Eifel setzt zwei neue Aston Martin Vantage GT3 ein. Ebenfalls neu sind die Audi-Teams HCB Racing und T3 Motorsport. Schütz Motorsport kehrt nach einjähriger Pause zurück und setzt mit Mercedes auf eine neue Marke.

Vorjahreschampion Porsche ist mit vier überarbeiteten 911 GT3 R vertreten, die Meistermannschaft Herberth Motorsport geht die Mission Titelverteidigung mit einem Fahrzeug an. Team75 Bernhard von Ex-Langstreckenweltmeister Timo Bernhard vertraut auf zwei Neunelfer. Seine zweite Saison im GT Masters bestreitet IronForce ebenfalls mit einem neuen 911 GT3 R.

Wie schon in den Vorsaisonen ist der Audi R8 GT3 auch 2019 das beliebteste Fahrzeug. In einer ebenfalls weiterentwickelten Version stehen 13 davon auf der Nennliste. Wie im Vorjahr tritt Mücke Motorsport mit drei Autos an, jeweils zwei setzen Aust, EFP, HCB und Land ein; auf einen der V10-Mittelmotorsportwagen vertrauen ISR und T3. Die Schwestermarke Lamborghini ist mit drei modifizierten Huracán GT3 vertreten, eingesetzt vom weltweit erfolgreichen Grasser-Team.

Mit fünf AMG GT3 ist Mercedes die Marke mit den zweitmeisten Fahrzeugen im Feld. HTP und Zakspeed setzen wie im Vorjahr je zwei Autos ein, komplettiert von Schütz Motorsport. Rekordsieger Callaway Competition startet wieder mit einer selbst entwickelten Corvette C7 GT3-R, auf die auch RWT Racing wieder vertraut. HB Racing will mit dem einzigen Ferrari 488 GT3 im Feld erneut für Aufsehen sorgen, während MRS GT Racing auf den BMW M6 GT3 setzt.

Starterfeld GT Masters 2019

#1 Herberth Motorsport (Porsche)
#3 Aust Motorsport (Audi)
#4 Aust Motorsport (Audi)
#7 HB Racing (Ferrari)
#8 HCB Racing (Audi)
#11 EFP Car Collection (Audi)
#12 EFP Car Collection (Audi)
#13 RWT Racing (Corvette)
#14 MRS GT Racing (BMW)
#17 Team75 Bernhard (Porsche)
#18 Team75 Bernhard (Porsche)
#19 Grasser (Lamborghini)
#20 Zakspeed (Mercedes)
#21 Zakspeed (Mercedes)
#24 Mücke Motorsport (Audi)
#25 Mücke Motorsport (Audi)
#26 Mücke Motorsport (Audi)
#28 Land Motorsport (Audi)
#29 Land Motorsport (Audi)
#31 HCB Racing (Audi)
#33 ISR (Audi)
#36 Schütz Motorsport (Mercedes)
#47 HTP (Mercedes)
#48 HTP (Mercedes)
#63 Grasser (Lamborghini)
#69 IronForce (Porsche)
#71 T3 Motorsport (Audi)
#77 Callaway Competition (Corvette)
#82 Grasser (Lamborghini)
#98 PROpeak Performance (Aston Martin)
#99 PROpeak Performance (Aston Martin)

Rennkalender GT Masters 2019

27./28.4. — Oschersleben (GER)
18./19.5. — Most (CZE)
8./9.6. — Spielberg (AUT)
10./11.8. — Zandvoort (NED)
17./18.8. — Nürburgring (GER)
14./15.9. — Hockenheim (GER)
28./29.9. — Sachsenring (GER)

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

GT Masters: News

Weitere Artikel:

Sulayem vor zweiter Amtszeit

Carlos Sainz sen. zieht FIA-Kandidatur zurück

Weil Carlos Sainz sen. nun doch nicht für die Wahl zum FIA-Präsidenten kandidiert, steht Mohammed bin Sulayem ohne Gegner praktisch schon als Sieger fest

Welche Formel-1-Teams am meisten von den zum Halbjahr 2025 neuberechneten Aerodynamik-Handicaps profitieren und welche Teams etwas verlieren

24h Nürburgring 2025: Bericht

Rowe triumphiert vor Rekordpublikum

Dicke Strafe gegen den "Grello", Nullnummer für Falken, Scherer und AMG bei Hitze - Doch das 24h-Rennen 2025 wird vor allem für den Stromausfall in Erinnerung bleiben

Vor einigen Monaten wurde über ein LMDh-Programm von Mercedes-AMG spekuliert, doch jetzt stellt Sportchef Toto Wolff klar, warum Le Mans "zurzeit keine Option" sei

Während der Scherer-Phx-Audi im ersten Qualifying die Bestzeit fährt, hat das Schwesterauto Probleme - Brennender Porsche liefert spektakuläre Bilder