Offenbar strebt Bridgestone eine Rückkehr in die Formel 1 an - Der Reifenhersteller soll sich an der Ausschreibung für die Jahre 2025 bis 2027 beteiligt haben
Es ist nicht das Motorsport-Ereignis des Jahres oder des Jahrzehnts, sondern des Jahrhunderts. Die traditionsreichen 24h Stunden von feiern in diesem Jahr ein Ereignis, das in der Welt des Langstrecken-Motorsports seinesgleichen sucht.
Der Rippenbruch vom ÖM-KickOff Anfang April ist mehr als abgehakt. Schnell hat der Niederösterreicher Dieter Rudolf zurück in die Rennspur gefunden und steuert mit einigem Selbstvertrauen auf seinen ersten Saison-Höhepunkt beim "Red Bull ErzbergRodeo" zu.
Auffällig war dabei, dass viele Teams noch am Setup ihrer Renner gearbeitet haben, erkennbar, durch die häufige Anfahrt der Boxen und die kurze Zeit später wieder folgende Ausfahrt, nachdem einige Details verändert wurden.
100 Jahre 24 Stunden von Le Mans, 10 Dramen - Herzzerreißende Geschichten vom Circuit de la Sarthe - Heute: Der Lokalmatador scheitert in der letzten Runde
Doppelpodium für Mercedes: Lewis Hamilton und George Russell zeigen beim Grand Prix von Spanien eine starke Leistung, doch Max Verstappen sichert sich den Sieg
100 Jahre 24 Stunden von Le Mans, 10 Dramen - Herzzerreißende Geschichten vom Circuit de la Sarthe - Heute: Herzschmerz für Brun in letzter Viertelstunde
Pierre Gasly fährt sein bestes Qualifying für Alpine, muss in der Startaufstellung aber gleich sechs Plätze zurück - Warum die Stewards ihn direkt doppelt bestraften
Charles Leclerc, Sergio Perez, George Russell: Während Max Verstappen überlegen auf Platz 1 fährt, scheiden einige seiner direkten Konkurrenten frühzeitig aus
Die in Le Mans gegebene Möglichkeit den Rennern „unter den Rock zu schauen“ ergibt Einblicke, die zeigen wie man sich seitens der Konstrukteure auf die Herausforderungen, der 13,629 Kilometer langen, sowohl auf permanenter Kurs, wie auch öffentlichen Straßen befindlichen Rennstrecken effektiv eingestellt hat.
Am 8. Juni fällt der Startschuss für das bereits 27ste Red Bull Erzbergrodeo am Steirischen Erzberg. In Eisenerz bereiten sich nicht nur die Einwohner freudig auf den Ansturm von Teilnehmern aus aller Welt vor, auch die Topfavoriten akklimatisieren sich bereits am „Berg aus Eisen“.
Großereignisse werfen ihre Schatten voraus, so kennt man auch für den heutigen Auftakt zu einer ganz außergewöhnlichen Rennwoche. Doch in diesem Jahr ist einiges anders, als in den 99 Jahren zuvor.
Das „Monte-Carlo“ des Slalomsports zog so viele Motorsportsfans wie noch nie in seinen Bann. Gröbere Zwischenfälle blieben trotz der fordernden Strecke diesmal aus und so konnte sich Rennleiter Roland Dicketmüller neben mitreißendem Motorsport auch über einen reibungslosen Ablauf und freuen.