Nach dem Formel-1-Aus bei Cadillac schaut sich Mick Schumacher offenbar schon nach Alternativen um: Am 13. Oktober absolviert der Deutsche einen IndyCar-Test
Max Verstappen startet erstmals im GT3 auf der Nordschleife und attackiert den Streckenrekord von Christian Krognes - Der Norweger zeigt sich gewappnet
Max Verstappen feiert sein GT3-Debüt auf der Nordschleife: Der Weltmeister fährt am Samstag erstmals den Ferrari 296 GT3 in der Nürburgring-Langstrecken-Serie
Max Verstappen will sich trotz zuletzt starker Resultate für Red Bull nicht auf Hoffnung im WM-Kampf verlassen - Singapur als ultimative Bewährungsprobe
Während McLaren patzt, fährt Max Verstappen zu Höchstform auf und gewinnt den Grand Prix von Aserbaidschan - George Russell dank Boxenstrategie auf Platz 2
Lewis Hamilton sichert sich die Freitagsbestzeit beim Grand Prix von Aserbaidschan, während die McLaren-Fahrer den Spott von Kommentatoren auf sich ziehen
Da waren es immer noch neun Anwärter auf den Titel. Auf dem in die Landschaft der Steiermark eingebetteten Red Bull Ring verringerte sich die realistische Anzahl der möglichen Aspiranten auf die Meisterschaft 2025 überhaupt nicht, denn der Punkte-mäßige Gewinner von Spielberg – Thierry Vermeulen – hat als 10. in der Fahrermeisterschaft auch rechnerisch keine Chance mehr, die Krone zu erobern.
Lucas Auer hat seinen persönlichen Spielberg-Fluch besiegt: Der Österreicher stand zum ersten Mal seit 2014 wieder auf dem Podium - Wie Auer den dritten Platz holte
Ricardo Feller (Land-Audi) feiert am Red-Bull-Ring seinen ersten Saisonsieg, während DTM-Leader Rene Rast (BMW) patzt und Jack Aitken (Ferrari) vom Pech verfolgt bleibt
Irres Finale in Spielberg: Rene Rast gewinnt vor seinem Schubert-BMW-Teamkollegen Marco Wittmann, weil Jack Aitken (Emil-Frey-Ferrari) in der letzten Runde abfliegt
Turbulentes DTM-Training in Österreich: Wieso Glocks McLaren trotz Turbowechsels abrauchte und DTM-Leader Auers Renningenieur für den Stinkefinger bestraft wurde
Die Rennen auf dem Sachsenring brachten für eine unerwartete Wendung in der Meisterschaft: Der Doppelsieg vom Manthey Porsche Pilot Güven einerseits und die weiteren Podiums- und Top15-Platzierungen andererseits sorgten dafür, dass vor den letzten beiden Rennen auf dem Red Bull Ring und in Hockenheim nicht weniger als neun Piloten mehr als nur rechnerische Chancen auf den Meistertitel haben.
Die entscheidende Saison-Phase begann dort, wo man sie eigentlich erwartet: Auf dem Nürburgring – ausgetragen auf dem sogenannten Sprint- oder kleinen Kurs der Eifel-Rennstrecke. Und die Läufe 10 und 11 brachten vor rund 78.000 Zuschauer nicht nur die richtige Aktion, sondern auch unerwartete Erkenntnisse.
Die zwei Seiten des Norisrings: Entweder „Prozessions-Fahrten“ – alle „schön“ hinter einander aufgereiht oder aber volle Attacke, mit dem Risiko des Lackaustausches oder auch mehr – das sind die beiden Seiten der Medaille: Vor allem auf dem ausgesprochen engen Stadtkurs ohne Auslaufzonen im Herzen der fränkischen Metropol-Region.