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Rallycross-EM: Melk

Neues Gesicht in der Königsklasse

Der 27jährige Melker hat sich den EM-Lauf in seiner Heimatstadt ausgesucht, um seinen Evo VIII und sein Team zu präsentieren.

Und um es gleich vorweg zu nehmen, er hat seine Sache gut gemacht! Obwohl Derfler den Mitsubishi auf Anraten seiner Techniker mit minimiertem Ladedruck fuhr, hatte schon im Zeittraining der ungarische Routinier Gyögry Fodor im Toyota Carina das Nachsehen.

Der Rookie beeindruckte durch eine saubere Linie im ersten Vorlauf, musste den zweiten Lauf mit einem Elektronikdefekt vorzeitig beenden, um dann im dritten Vorlauf mit einem 16.Platz zu beeindrucken.

Er ließ damit sogar Pavel Koutny (Ford Fiesta T16 4x4), Peter Ramler (Seat Leon T16 4x4) oder Rustam Minnikhanov (Citroen C4 T16 4x4) hinter sich.

Wenn sich Rene Derfler und der EVO VIII besser aneinander gewöhnt haben und der Turbo so pfeifen darf, wie er pfeifen könnte, ist sicherlich noch heuer mit einigen Überraschungen zu rechnen.

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