MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Histo-Cup: Pannoniaring

Janits in Ungarn doch am Start

Nach dem "Nein" nun also doch ein "Ja": Heinz Janits fährt am Wochenende mit seinem Daytona Coupe auf dem Pannonia-Ring.

Wirtschaftlich bedingte Termine waren für den Salzburgring-Triumphator Heinz Janits zunächst ausschlaggebend, beim bevorstehenden Lauf in der Nähe der ungarischen Stadt Savar nicht zu starten.

Jetzt allerdings gab’s doch „Grünes Licht“ und so wird man den Burgenländer und seine „US-Rakete“, einen Shelby Daytona Coupe nun doch am Ablauf sehen. Was auch den Veranstalter mächtig freut: Denn seit dem Salzburgring ist der baumlange Burgenländer der neue Publikumsliebling bei den Fans!

Der Dörfler Güterbeförderer pilgert allerdings mit gemischten Gefühlen über die nahe Grenze zum Pannonia-Ring. Der Grund:

"Da gab es in den letzten drei Jahren immer technische Probleme, wiewohl die Strecke selbst für einen Racer eigentlich zu den attraktivsten im Rahmen unseres Histo-Cups ist", resümiert der derzeit wohl im PS-Zirkus schnellste Burgenländer, der zwar auf Dinge wie Rundenrekord und Führungskilometer erfreut zurück blicken kann, aber noch auf keinen Sieg "vor der Haustür".

News aus anderen Motorline-Channels:

Histo-Cup: Pannoniaring

Weitere Artikel:

Fehlerliste immer länger

Ist der Druck zu groß für McLaren?

McLaren hätte den Fahrertitel längst in der Tasche haben müssen - Warum Teamchef Andrea Stella die jüngsten Fehler aber nicht als alarmierendes Zeichen sieht

"Wie hirnlos muss man sein?"

Wolff fassungslos über Red-Bull-Vorwurf

Red Bull warf Andrea Kimi Antonelli offen vor, Lando Norris in Katar absichtlich vorbeigelassen zu haben, doch da platzt Mercedes-Boss Toto Wolff die Hutschnur