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Histo-Cup: Pannoniaring

The show goes on

Nach dem gelungenen Rennwochenende am Salzburgring übersiedelt der Histo-Cup-Tross am Wochenende nach Ungarn.

Wie schon in den Jahren zuvor ist die Vorfreude der Piloten auch heuer besonders groß. Der Grund: Zum einen stellt der Pannoniaring aufgrund seiner Mischung aus engen Kurven und kurzen, aber schnellen Geraden eine große Herausforderung an Fahrer und Material dar.

Zum anderen bietet das Fahrerlager aber auch eine sportlich-heimelige Atmosphäre – sowohl für die zahlreichen Starter als auch für die vielen Zuschauer.

Wie schon bei den Rennen am Salzburgring werden auch am Pannoniaring komplett getrennte Rennen gefahren, sprich: Histo Cup Anhang K, STW, Young-Timer und beide Gruppen der BMW-Challenge.

Bei den Historischen wird Irxenmayr mit seinem Porsche 911 RS seine Gesamtführung weiter ausbauen wollen. Spannend sollte auch der Zweikampf zwischen den 2-Liter Piloten Elmar Eifert und Andreas Fojtik (beide BMW 2002) werden.

Bei den Spezialtourenwagen gilt Heinz Janits mit seiner AC Cobra Daytona als Favorit Nummer eins. Mit Christian Neunemann (Porsche 911 RS), Willi Nemetz (BMW 2002-16V) oder Toni Schell (Ford Escort Cosworth) lauern jedoch routinierte Piloten auf ihre Chance – vor allem im Hinblick auf die Gesamtwertung.

In der engen BMW 325er Challenge (Gruppe A) kommt es zum knallharten Duell zwischen den Piloten des Toyo Tires Junior Teams – Georg Steffny und Herbert Leitner – und den Routiniers rund um Michael Hollerweger. Der junge Salzburger Georg Steffny kommt als Tabellenführen nach Ungarn und hat natürlich vor, die Führung zu verteidigen.

In der Gruppe N läuft dagegen alles auf einen spannenden Dreikampf zwischen Leader Marcus Eckerstorfer, dem Neuseeländer Vincent „KIWI“ Smaal und Alex Gumpenberger hinaus. Das „Toyo Tires Senior Team“ mit Michael Steffny und Herbert Leitner sen. wird versuchen den „Jungen“ paroli zu bieten.

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