MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
WEC: Bahrain

„Fast gar gekocht!“

Dominik Kraihamer erwartet für das letzte Rennnwochenende der Saison in Bahrain weitere Fortschritte mit dem Lotus Praga T128.

Dominik Kraihamer erwartet für das letzte Rennnwochenende der Saison weitere Fortschritte mit dem Lotus Praga T128. Beim Finale der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) in Bahrain wird das Team erneut Weiterentwicklungen an das Fahrzeug bringen.

Der junge Österreicher und seine Teamkollegen Thomas Holzer und Jan Charouz wünschen sich ein problemfreies Wochenende in der Wüste, um das Potenzial des Autos nochmal darstellen zu können.

"Die Reise nach Bahrain wird der letzte WEC-Trip des Jahres. Schade, dass es dann für dieses Jahr vorbei ist - aber es geht immerhin auch schon auf Weihnachten zu", sagt Kraihamer.

"Die Strecke in der Wüste mag ich sehr. Sie bietet viel Abwechslung und hat einige knifflige Passagen. Zwei Dinge stehen am Bahrain-Wochenende im Fokus. Das erste Thema ist die Hitze. Im vergangenen Jahr wurden die Piloten in den geschlossenen Prototypen fast gar gekocht. In diesem Jahr wird es hoffentlich nicht ganz so schlimm sein, weil es in Bahrain Ende November nicht mehr so extrem ist."

"Der zweite wichtige Punkt ist unsere Performance. Beim Podestplatz in Austin haben wir gesehen, was möglich ist, wenn mal alles hunderprozentig passt. Das würden wir gern beim Saisonfinale wiederholen, um die gesamte Mannschaft zum Ende des Jahres für die harte Arbeit während dieser Saison zu belohnen", erklärt der junge Österreicher vor dem letzten WEC-Rennen des Jahres.

News aus anderen Motorline-Channels:

WEC: Bahrain

Weitere Artikel:

GP der Niederlande: Qualifying

Piastri auf Pole - Hadjar Vierter!

Nachdem Lando Norris die Trainings dominiert hat, schlägt Oscar Piastri einmal mehr genau dann zu, wann es drauf ankommt - Hadjar sensationell in Reihe 2

MotoGP Spielberg 2025: Rennen

Marquez gewinnt vor sensationellem Aldeguer

Die Siegesserie von Marc Marquez setzt sich in Österreich fort, aber Rookie Fermin Aldeguer zeigt eine starke Aufholjagd und wird nur knapp dahinter Zweiter

Grand Prix Drivers Association

Warum Russell kein Blatt vor den Mund nimmt

Formel-1-Fahrer George Russell scheut keine Kritik - und will die Motorsport-"Königsklasse" mitgestalten: Seine Beweggründe sind persönlich

"Auf den Geraden gefressen"

Preining erlebt bitteres Manthey-Heimspiel

Warum für Ex-Champion Thomas Preining ausgerechnet beim Manthey-Heimspiel nichts ging - und der "Grello" auf den Geraden zur Beute der Konkurrenz wurde