MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Histo-Cup: Salzburgring

Harry Prünster als Histo Cup-Gaststarter

Beim Histo Cup-Rennen am Salzburgring werden gleich zwei äußerst berühmte Namen ins Volant greifen. Harry Prünster und Marc Hässel gehen an den Start.

Fotos: Histo Cup

Gleich zwei prominente Gaststarter verkündete Histo Cup-Mastermind Michael Steffny heute für das morgen Samstag beginnende Bosch Race am Salzburgring: Der beliebte Komiker, Moderator und ORF-Star Harry Prünster wird  Samstag und Sonntag mit einem Mazda MX-5 an der Classica Trophy teilnehmen. Auch echte Motorsport-Fans kommen auf ihre Kosten: Im Rahmen des diesjährigen "Tourenwagen Revivals", bei dem gut zwei Dutzend alte DTM- und DRM-Fahrzeuge zu sehen sein werden, wird der ehemalige BMW- und Mercedes-Pilot Marc Hässel an den Start gehen. Sein Bolide: ein spektakulärer Chevron B16.

"Wir freuen uns immer, wenn die treue Histo Cup-Fahrergemeinschaft durch prominente Gastfahrer ergänzt wird", so Histo Cup-Erfinder Michael Steffny. Gemeinsam mit dem ORF Motorsportteam brauchte es nicht viel Überzeugungskraft, um Harry Prünster zu einem Start auf dem altehrwürdigen Salzburgring zu überreden. Der aus ORF-Sendungen wie "Harry's liabste Hütten" bekannte Komiker wird im Rahmen der Classica Trophy einen Mazda MX-5 pilotieren. 

Echten Motorsport-Fans wird der Name Marc Hessel ein Begriff sein: Der 60-jährige Ex-Formel 3- und DTM-Fahrer fuhr Ende der 1980er-Jahre für BMW und Mercedes in der DTM und kennt den Salzburgring damit noch von den beiden Gastspielen der Rennserie 1988 und 1989. Im Rahmen des diesjährigen Tourenwagen-Revivals wird Hessel mit einem Chevron B16 an den Start gehen. 

News aus anderen Motorline-Channels:

Histo-Cup: Salzburgring

Weitere Artikel:

GP von Kanada: Qualifying

Russell & Verstappen nebeneinander!

McLaren geschlagen, Charles Leclerc verschenkt die Pole-Chance: George Russell gewinnt das packende Qualifying zum Grand Prix von Kanada 2025

Le Mans 2025 – Tag 9

Renn-Samstag: Un-erwarteter Auftakt

Zur Geisterstunde bei den 24 Stunden von Le Mans sind bei den um den Gesamtsieg fahrenden HyperCars einige Überraschungen zu vermelden. Ferrari vorn – im Wechsel der Boxenstopp-Strategien mit gleich zwei Boliden – dahinter der Rest des Feldes. In der LMP 2 und bei den GT3 jeweils eine ähnliche Situation, die die zuvor gezeigte Performance belegte.

Le Mans 2025 – Tag 3

Testen – mit angezogener Handbremse

Knapp eine Woche vor dem eigentlichen Rennen haben die Teams und Fahrer die Gelegenheit erstmals die aktuellen Streckenbedingungen nicht nur in Augenschein, sondern vielmehr unter die eigenen Räder zu nehmen, um sich ein erstes Feedback „vom Asphalt“ zu holen. Die eigentliche Ergebnisse: Wasserstands-Meldungen oder Wetterberichte – beides mit Vorsicht einzuordnen.

Der Grand Prix von Kanada erlebte ein dramatisches Finale, als Lando Norris nach Kollision mit Oscar Piastri ausschied - George Russell feiert souveränen Sieg

Trotz Erfolg: Der gemeinsame Formel-1-Launch aller Teams, der 2025 anlässlich des 75-jährigen Jubiläums stattgefunden hatte, wird im nächsten Jahr nicht wiederholt

Le Mans 2025 – Tag 6

Jetzt wird es langsam ernst

Mittwoch in Le Mans – der Tag, an dem es erstmals für die Fahrer, Teams und Mechaniker-Crews real „um etwas geht“. Das dreistündige Freie Training am Nachmittag, gefolgt von den beiden halbstündigen Möglichkeiten – für die HyperCars und den „Rest“ getrennt – die rund 24 Stunden später anstehenden eigentlichen HyperPole Sessions zu simulieren, ermöglicht allen sich final vorzubereiten.