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IMSA: 12h von Sebring

Die Bilanz der Doppelstarter

Elf Piloten fuhren am Wochenende in Sebring sowohl das 1.000-Meilen-Rennen der WEC als auch das 12-Stunden-Rennen der IMSA.

Es war im wahrsten Sinne des Wortes ein Langstrecken-Wochenende in Sebring. Beim als "SuperSebring" betitelten Doppel mit Rennen der WEC und der IMSA ließ es sich eine Reihe von Fahrern nicht nehmen, gleich beide Rennen zu bestreiten.

Die ersten Meldelisten für die beiden Rennen sahen zehn Doppelstarter vor. Doch aufgrund einer Nachbenennung im IMSA-Feld waren es letzten Endes elf Fahrer, die das Doppel in Angriff nahmen. Ergebnisbezogen war dabei von Podestplätzen bis hin zu Ausfällen alles dabei. Gewonnen hat seine Klasse keiner der elf Dopplestarter, aber einer hat es geschafft, in beiden Rennen auf das Podest zu fahren. Wie die elf Dauerläufer in Sebring 2019 im Detail abgeschnitten haben, sehen Sie hier:

Patrick Lindsey: WEC: P3 GTE-Am (#56 Project-1-Porsche) / IMSA: P6 GTD (#73 Park-Place-Porsche)

Olivier Pla: WEC: P11 GTE-Pro (#66 Ganassi-Ford) / IMSA: P6 DPi (#55 Joest-Mazda)

Harry Tincknell und Jonathan Bomarito: WEC: P11 GTE-Pro (#67 Ganassi-Ford) / IMSA: P6 DPi (#55 Joest-Mazda)

Jan Magnussen, Antonio Garcia und Mike Rockenfeller: WEC: P8 GTE-Pro (#63 Corvette) / IMSA: P3 GTLM (#3 Corvette)

Matthieu Vaxiviere: WEC: Ausfall LMP2 (#28 TDS-Oreca) / IMSA: P2 DPi (#10 Wayne-Taylor-Cadillac)

Gabriel Aubry: WEC: P6 LMP2 (#38 DC-Oreca) / IMSA: P2 LMP2 (#52 PR1-Oreca)

Renger van der Zande: WEC: Ausfall LMP1 (#10 DragonSpeed-BR1) / IMSA: P2 DPi (#10 Wayne-Taylor-Cadillac)

Brendon Hartley: WEC: P3 LMP1 (#11 SMP-BR1) / IMSA: P3 DPi (#5 Action-Express-Cadillac)

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