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Gleich auf's Podest gefahren

Erfolgreicher Auftakt für Philipp Peter in der FIA GT-Meisterschaft, gemeinsam mit Fabio Babini holt er sich in Monza Rang drei.

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Fotos aus Monza: 1 2

Mit einem packenden Rennen startete die FIA-GT-Meisterschaft 2004 zu ihrem ersten Rennen des Jahres im italienischen Monza.

Mit dabei auch das neue Team „GPC Squadra Corse“ mit zwei Ferrari 575 Maranello GTC in der GT-Meisterschaft und einem Ferrari 360 Modena in der N-GT Meisterschaft.

Nach kleineren Problemen in Abschlusstraining qualifizierte sich der Ferrari 575 Maranello GTC mit der Startnummer 11 auf dem 9. Rang. Fabio Babini ging in das Rennen und fand sich unverhofft schnell auf dem 5. Rang wieder, nachdem der Ferrari von Wendlinger/Wolff/R. Lechner schon früh ausfiel und der Saleen von Konrad/W. Lechner Jr/Seiler am Start abgeschossen wurde.

Nach ziemlich genau einer Stunde Rennzeit übergab Babini den Ferrari an seinen österreichisch-schweizerischen Teamkollegen Philipp Peter der sich mit konstanten Rundenzeiten auf Rang 3 vorarbeitete, obwohl er wegen Bremsproblemen nicht so ganz glücklich war.

„Das war ein Superrennen“, war Philipp Peter begeistert, und erzählt: „Wenn man vom neunten Rang auf den dritten Platz vorfährt, dann darf man zufrieden sein! Ich freue mich unglaublich für das Team und für Pirelli.“

„Wir haben keine Fehler gemacht und uns kontinuierlich verbessert. Bei unserem letzten Boxenstopp haben wir darauf verzichtet die Reifen zu wechseln, und dieser Zeitgewinn machte es möglich, dass wir auf Stockerl klettern durften.“

Team-Besitzer Giam-Paolo Cotti war in Monza der glücklichste Mann: „Ich habe das Team erst am 6. Januar gegründet, und ich muss mich bei allen Bedanken, die an meine verrückte Idee geglaubt haben und mir geholfen haben, das Team aufzubauen. Dass wir beim ersten Rennen gleich in beiden Kategorien aufs Podest fahren konnten… ich bin einfach ohne Worte!“

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