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Leicht wird's nicht

Joachim Resch möchte im Lavanttal unter die Top-Ten der Gruppe A fahren, aufgrund des starken Starterfeldes keine leichte Aufgabe.

Joachim Resch (Stmk) und Co Thomas Loidl (NÖ) bestreiten nach dem Wertungsausschluss im Burgenland den zweiten Lauf zur Rallye ÖM im Lavanttal. Angesichts des starken Teilnehmerfeldes rechnet man aber mit einer geringen Punkteausbeute. Resch peilt trotzdem einen Platz unter den Top 10 in der Gruppe A an.

Über 15 Sonderprüfungen muss das Team mit dem Citroen Saxo Super 1600 (Gruppe A6) gegen eine Konkurrenz von 33 Gruppe A Fahrzeugen um Punkte kämpfen. Darunter sind 12 Allrad-getriebene und leistungsstärkere Fahrzeuge zu finden: "Die Steckenführung - schnelle Kurvenkombinationen - ist für den Saxo von Vorteil. Unser primäres Ziel lautet bei dieser Rallye auf "Durchkommen" zu fahren. Punkte zu ergattern wird äußerst schwer.“

Im Vorjahr gewann Resch bereits die Gruppe A6 der Lavanttal Rallye mit dem Saxo Kit Car: "Wir kennen die Strecke gut, dass stimmt uns zuversichtlich. Nach den vierradgetriebenen Fahrzeugen bilden die stärkeren 2 Liter Kit Cars eine große Herausforderung.

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