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Entscheidung in Monza

Vor der letzten Runde des Porsche Michelin Supercup in Italien ist der Kampf um den zweiten Platz noch nicht entschieden. Richard Lietz kämpft mit dem Team von Walter Lechner - die Lechner-Mannschaft fährt in Monza mit Trauerflor.

Bei Walter Lechner und seiner Mannschaft sitzt der Schock über den Verlust eines langjährigen Freund und Sponsor noch tief: Carbotech-Manager Ernst Zürcher verunglückte voriges Wochenende mit seinem Segelflugzeug.

Walter Lechner ist tief betroffen über den Verlust eines persönlichen Freundes: „Ich kann noch gar nicht fassen, was da passiert ist, unglaublich, dass der Ernst nicht mehr unter uns weilt“. Auf den Autor von Patrick Huisman und seinem Teamkollegen Alessandro Zampedri werdenam Monza-Wochenende Trauerbezeugungen für ihren Freund und Sponsor zu sehen sein. “Ernst Zürcher hat unsere Rennen immer mit viel Interesse und Enthusiasmus verfolgt. Wir hoffen, dass wir uns für sein Engagement in dieser schweren Stunde noch einmal mit einem guten Ergebnis bedanken können“, betont Teamchef Walter Lechner.

Und es geht noch um Einiges: der vierfache Cupsieger Huisman hat noch zumindest mathematisch Chancen auf den Titel des Vizemeisters. Sein Konkurrent ist der derzeit Zweitplatzierte Richard Lietz im Auto des tolimit-Teams. Der Ybbsitzer satte 15 Punkte Vorsprung, für einen Sieg wären 20 Punkte zu haben.

Lietz zur Ausganssituation: „Sicher und schnell ist die Devise in Monza. Schnell heißt, gegen Patrick Huisman die Vizemeisterschaft zu sichern. Und das wird sicher nicht leicht, der Holländer, der immerhin seine zehnte Supercup-Saison bestreitet, hatte zuletzt stark ansteigende Form. Sicher bedeutet, mit meinem Teamkollegen Christian Menzel gemeinsam noch die Teamwertung gegen das Morellato-Team zu gewinnen. Dazu müssen wir allerdings elf Punkte aufholen.“

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