Jeep Commander - Weltpremiere | 25.03.2005
Die sieben im Jeep
Im Rahmen der New York Motorshow feierte der Jeep Commander Weltpremiere, bis zu sieben Personen finden im kantigen Allradler Platz.
mid/dt
Der jetzt in New York vorgestellte neue Geländewagen Commander basiert auf der gleichen Plattform wie der 4,61 Meter lange Grand Cherokee, überragt diesen jedoch in der Länge um über fünf Zentimeter.
Die Sitzreihen sind leicht ansteigend angeordnet, so dass auch die hinteren Mitfahrer durch die gerade Windschutzscheibe nach vorn blicken können.
Maximal sieben Passagiere finden nun erstmals in einem allradgetriebenen Jeep auf drei Sitzreihen Platz. Die beiden hinteren Sitzreihen lassen sich umklappen, so dass ein ebener Ladeboden entsteht.
Bei der äußeren Gestalt hat man sich bewusst an der Markentradition und den militärischen Vorbildern orientiert. Der bekannte große Speichengrill dominiert die Frontansicht, sonst herrschen kantige Formen vor. Tageslicht dringt durch ein dreiteiliges Glasdach in den Innenraum.
Als Triebwerke stehen zwei Achtzylinder mit 5,7 Litern und 4,7 Litern Hubraum sowie ein 3,7-Liter-Sechszylinder zur Wahl. Die Ausstattung umfasst neben ESP eine spezielle Antischleuderhilfe, die das Umkippen des Wagens verhindern soll, sowie ein DVD-basiertes Navigationssystem.
Der neue Commander soll den Anfangspunkt einer Produktoffensive der Chrysler-Tochter markieren. Für 2006 wird er auch in Österreich erwartet.