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Erfreuliche Nachrichten aus den Spitälern

Der Gesundheitszustand der Verunfallten hat sich gebessert, der Deutsche Alfons Wolfrum schwebt nicht mehr in Lebensgefahr.

Einen Tag nach Beendigung der Pirelli-Lavanttal-Rallye, die als dritter Lauf der österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft und Lauf zum Mitropacup ausgetragen wurde, gab es positive Meldungen aus den einzelnen Spitälern, in die die Verunfallten überstellt wurden.

Das Medical Jet Service, dass während der Rallye im Auftrag des Veranstalters MSC Wolfsberg für den Einsatz mit einem Team von Notärzten verantwortlich zeigte, konnte folgendes zusammengefasstes Bulletin erstellen.

Der am schwersten verletzte deutsche Challenge-Pilot Alfons Wolfrum, der mit einem Schädel-Hirntrauma und mit einem Bauchtrauma in das LKH Graz geflogen wurde, schwebt nicht mehr in Lebensgefahr. Sein Gesamtzustand hat sich gebessert und ist als stabil bezeichnet worden. Sein Landsmann und Beifahrer Jürgen Mitlmeier wurde noch gestern im Spital in Wolfsberg an der rechten Hand operiert und ist ebenfalls auf dem Weg der Besserung.

Das Gleiche trifft auf Christian Mrlik ( Fiat-Stilo) zu. Der Niederösterreicher, der bei seinem Unfall einen Bruch des 1. Lendenwirbels erlitt, wurde noch gestern mit Notarztbegleitung in das Krankenhaus nach Horn überstellt, wo er in einigen Tagen mit einem Gipskorsett in häusliche Pflege entlassen wird. Co-Pilot Rene Patzl (Rißquetschwunde am Oberschenkel) wird am Montag das Krankenhaus in Klagenfurt verlassen können.

Der Veranstalter möchte in diesem Zusammenhang allen Beteiligten, die mit der Bergung, dem Transport und mit der Behandlung der Verletzten vor Ort und in den Spitälern zu tun hatten bzw. haben, für ihren raschen Einsatz danken.

Einen ausführlichen Abschlussbericht der Pirelli-Rallye finden Sie in der rechten Navigation!

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