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Feiert Subaru auch in Spanien?

Wenige Tage nach dem triumphalen Korsika-Sieg wartet die nächste Asphalt-Rallye. Petter Solberg ist optimistisch, auch wenn’s trocken bleibt.

Momentan trennen den Norweger nur drei Punkte vom WM-Führenden Carlos Sainz, mit einer Top-Leistung beim schnellen Asphalt-Event in Spanien könnte Solberg im WM-Titelkampf am Ball bleiben und das Finale in Großbritannien auf Schotter sollte den „Blauen“ noch mehr entgegenkommen.

„Ich bin noch immer in Hochstimmung nach dem Sieg auf Korsika. Ich kann es kaum erwarten, die erste Sonderprüfung der Catalunya Rallye in Angriff zu nehmen“, freut sich Petter auf die bevorstehende Herausforderung.

„Wir haben uns wirklich stark verbessert, das Auto und die Reifen fühlten sich letztes Wochenende sehr gut an und ich habe sehr viel Vertrauen ins Auto. Natürlich wäre es mir noch lieber, wenn es regnet.“

„Aber schon durch das zweimalige Befahren der Prüfungen liegt beim zweiten Durchgang viel Schmutz auf der Ideallinie. Das heißt, es muss gar nicht nass sein, ich habe auch so gute Chancen!“

Gegen Petter Solberg, der in Spanien quasi „Frischling“ ist, wirkt Tommi Mäkinen schon fast wie ein Einheimischer. Seit 1994 startet er bei der Catalunya, vier Mal war er am Podest, 1997 konnte er gewinnen.

Auch er freut sich auf die Veranstaltung: „Wir haben auf Korsika ein sehr gutes Set-Up entwickelt, das wird uns in Spanien helfen. Ich bin sehr zuversichtlich. Vor allem, weil es gilt, viele neue Sonderprüfungen zu absolvieren. Da werden die Asphalt-Spezialisten einen nicht so großen Vorteil haben, das kann sehr interessant werden!“

Teamchef David Lapworth teilt den Optimismus seiner Piloten: „Wir können in Spanien ganz vorne dabei sein. Der Sieg in Korsika hat dem ganzen Team enorme Zuversicht gegeben…“

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