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ORM: Weiz-Rallye

Respekt vor den "Prüfungen am Stück"

Für Franz Panhofer und seinen Beifahrer Richard Gollatsch im Toyota Corolla sind die vielen SP ohne Service eine Herausforderung.

Bildquelle: Team

"Ein Ausrutscher, der immer wieder passieren kann, wenn man schnell Auto fährt" – für Franz Panhofer und seinen Beifahrer Richard Gollatsch ist der Ausfall auf der letzten Sonderprüfung der Wechselland-Rallye abgehakt, und das Team vom Rally Club Perg stellt sich mit dem ausgebügelten Toyota Corolla AE 86 hochmotiviert der neuen Herausforderung, der Weiz-Rallye. "Wir wollen mit unserem 'Oldtimer' eine gute Vorstellung bieten, unser Potential bei den Historischen zeigen – und dazu ist die Rallye um Weiz wie geschaffen", ist Panhofer schon wieder frohen Mutes.

Die besondere Herausforderung beim sechsten österreichischen Meisterschaftslauf 2016 sind nicht nur die selektiven Prüfungen, sondern dass an beiden Tagen jeweils drei bzw. vier Sonderprüfungen am Stück gefahren werden. Nach zwei erfolgreichen Tests sieht Panhofer dem Start in Weiz gelassen entgegen: "Das Auto ist auf dem Stand wie bei der Wechselland-Rallye, beim Unfall auf der Powerstage kurz vor dem Ziel gab es Gott sei Dank nur einen Blechschaden. Daher wollen wir auf den gemachten Erfahrungen mit den neuen Reifen und dem neuen Setup aufbauen. Meine Vorstellung für die Rallye ist vernünftig, aber nicht zu zaghaft anfangen, schnell den Rhythmus finden und dann wie gewohnt attackieren."

Die Weiz-Rallye wird am Freitag um 17 Uhr gestartet. Zieleinlauf nach 192,5 Sonderprüfungskilometern ist am Samstag um 20 Uhr in Weiz.

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