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ET König Rallye: Nach SP2
Foto: Harald Illmer

Staatsmeister Wagner gibt das Tempo vor

Seit über einer Stunde jagen die Teilnehmer der ET KÖNIG Rallye powered by Peter Hopf Erdbau ihre Boliden im Raum Judenburg über die ihnen gestellten Herausforderungen / Jungspund Maximilian Lichtenegger überrascht das Feld

Die ET KÖNIG Rallye powered by Peter Hopf Erdbau ist gestartet. Seit Punkt 14.35 Uhr bearbeiteten die 59 Teams, die den vierten Staatsmeisterschaftslauf im Rahmen der TEC7 ORM in Angriff nahmen, den Asphalt rund um Judenburg. Genauer gesagt, 19 Kilometer des Rundkurses Gaal – Hammergraben und auch die SP 2 Seckau – St. Marein mit knapp neun Kilometern Länge ist bereits bezwungen.

In Führung liegt momentan mit zwei Bestzeiten Staatsmeister und Vorjahrssieger Simon Wagner. Mit dem schnellen Oberösterreicher im Hyundai i20 Rally2 konnte wie erwartet einzig der Salzburger Hermann Neubauer im Toyota Yaris einigermaßen mithalten, gefährden konnte er ihn nicht. An dritter Stelle befindet sich momentan Alt- und Rekordmeister Raimund Baumschlager (Skoda Fabia Rally2). Der 14-fache österreichische Champion absolviert übrigens seine 300. Rallye. Die ganz große Überraschung heißt momentan Maximilian Lichtenegger. Er hat in seinem Opel Corsa Rally4 den vierfachen Beifahrer-Staatsmeister Gerald Winter an seiner Seite. Und das tut ihm offensichtlich gut. Hinter dem Deutschen Hermann Gassner (Renault Clio Rally3) und Routinier Max Zellhofer (Suzuki Swift ZMX) liegt der 20 Jahre junge Kärntner als bester Pilot in einem zweirad-getriebenen Boliden sensationell auf Platz sechs.

Der Rundkurs Gaal - Hammergraben steht heute noch zweimal und Seckau – St. Marein noch einmal auf dem Programm.

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