RALLYE

Erstmals wird bei einem ARC-Lauf ein Qualifying-Prolog abgehalten- schon am Freitagabend steigt auf dem Wachauring die heiße Action.

Sebastien Ogier könnte sich bereits am kommenden Wochenende, bei seiner Heimrallye in Frankreich erneut zum Rallye-Weltmeister krönen.

Während Michael Kogler wieder die „giftige Hornisse“, den Peugeot 208 R2, zünden wird, tritt Gottfried Kogler im VW Scirocco an.

Für Citroen ist die Rallye Frankreich mehr als nur eine Rallye, doch ob man die Erfolge der Vorjahre wiederholen kann, ist mehr als fraglich.

Die M-Sport-Piloten Mikko Hirvonen und Elfyn Evans sind sich der Gefahren von Frankreich bewusst und wollen hinter Volkswagen Nummer 2 werden.

Zwei OPC-Corsa-Mannschaften aus Österreich werden bei der Frankreich-Rallye antreten: Friesenegger/Hojas und Mosburger/Klinger.

Nachdem die Regeländerungen der Powerstage vor zwei Wochen von der FIA abgelehnt wurden, erfolgt im kommenden Monat ein neuer Versuch.

Kris Meeke nahm im Rahmen der Citroen Racing Experience am Beifahrersitz von Markku Alen platz und zeigt sich schwer beeindruckt.

Die neue Route für den WRC-Saisonauftakt 2015, der Rallye Monte Carlo steht fest. Die angekündigten Änderungen des Ablaufs wurden bestätigt.

Wolfgang Rehberger wird bei der Herbstrallye Leiben erneut sein Können im Suzuki Swift S1600 unter Beweis stellen.

Nach Citroen, Ford, Peugeot und Skoda präsentiert nun auch Mitsubishi einen R5-Boliden – Testprogramm startet im Oktober.

Martin Zellhofer testet in Leiben wieder für seinen WM-Einsatz, diesmal auf Ford Fiesta S2000. Sohn Christoph bereitet sich auf eine zukünftige Rallyekarriere vor.

Großartiges Aufeinandertreffen der Generationen bei der Herbstrallye Leiben, dem Grande Finale der Austrian Rallye Challenge.

Sébastien Loeb wird sich Ende November noch einmal hinter das Lenkrad eines WRC klemmen - mit Ehefrau Séverine auf dem Beifahrersitz.

Trotz einstimmiger Ablehnung seitens der FIA wollen der WRC-Promoter und Volkswagen die angedachten Shootout-Pläne für 2015 umsetzen.

Die Rallye-EM wird künftig nur noch von R5- und S2000-Autos ausgefahren – im Rahmen von zehn Saisonläufen mit drei Streichresultaten.

Australien und Großbritannien wetteifern darum, wer das Saisonfinale der Rallye-Weltmeisterschaft ab 2016 austragen darf.

Yazeed Al-Rajhi (Ford Fiesta RRC) gewinnt den EM-Lauf in Zypern vor Kajetan Kajetanowicz und Abdulaziz Al-Kuwari – Pech für Breen.