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Rallye: Exklusivinterview

Über Schotterfreuden, Auslandsabenteuer und ein geplantes Austro-Team in der WRC...

Andy Wimmer, der in Jordanien sein WM-Debüt gab, erzählt von seinen Anfängen und auch von einem geplanten WRC-Projekt mit Manfred Stohl!

Michael Noir Trawniczek
Fotos: Andy Wimmer privat, Photo 4, motorline.cc

Andy Wimmer gab am vergangenen Wochenende bei der ersten Jordanien-Rallye der WM-Geschichte sein Debüt in der Weltmeisterschaft - und konnte dabei auf Rang 25 das Ziel erreichen, was nur 33 von 87 Bewerbern gelungen ist. (Details zum WM-Debüt des Andy Wimmer auch in unserem gesonderten Bericht)

Doch zuvor war Andy Wimmer nur wenigen heimischen Rallyefans ein Begriff. Kein Wunder - denn nach einem seinen Worten nach katastrophalen Jahr 2003 in der Rallye-ÖM zog es den heute 38-jährigen in die Ferne - dort hin, wo der Schotter liegt, sein erklärter Lieblingsuntergrund. Diese Liebe zu den kleinen aber feinen Steinen verbindet Wimmer mit seinem heutigen Teamboss Manfred Stohl.

Im Exklusivinterview mit motorline.cc verrät Wimmer auch sehr interessante Pläne, die er gemeinsam mit "Stohlito" schmiedet: Ein österreichisches WRC-Team für 2009 - mit Stohl und Wimmer in den Cockpits! Mit dem guten alten Peugeot 307 WRC - mit dem Manfred Stohl und Ilka Minor 2006 den vierten WM-Rang erzielen und sich so als beste Privatpiloten ins Geschichtebuch der WM eintragen konnten.


Wie hat das bei dir begonnen mit dem Rallyesport?

Wir haben vom BMW Fahrsicherheitstraining das Angebot bekommen, eine eigene Cupserie zu fahren - vor dem Porsche Cup, das war der BMW M3 Cup. Weil aber der Gerhard Berger das Team als BMW-Motorsportdirektor das Team verlassen hat, ist aus dem BMW M3 Cup leider nichts geworden. Wir haben uns damals qualifizieren müssen - aus 850 Teilnehmern, auf dem Nürburgring, das lief eine ganze Woche lang.

Das war dein erster Kontakt mit dem Motorsport? Vorher gab es keine Motorsportaktivitäten wie zum Beispiel Kartrennen?

Ja, das war mein erster echter Kontakt mit dem Motorsport. Wir sind da auf den verschiedenen Rennstrecken gefahren wie zum Beispiel Mugello - ich komme also eigentlich eher vom Tourenwagensport. Und der Gerhard Berger hat damals gesagt: 'Okay, wir suchen uns jetzt die besten Teilnehmer heraus.' Er hat dann 850 Piloten eingeladen, aus der ganzen Welt - und wir waren auch dabei.

Warum bist du eingeladen worden?

Aufgrund von Ausscheidungen beim BMW-Fahrsicherheitstraining - das heißt: Es sind immer 20 Fahrer um die Wette gefahren - aber es stand mehr der Spaß im Vordergrund. Und dann hat man eben die 850 Fahrer auf den Nürburgring geholt und man wollte wissen, wer die besten vier Runden um den Ring dreht - und da konnten wir die viertbeste Zeit fahren.

Wir waren dann in dem Team dabei und haben auch Sponsoren gefunden, die uns ein Fahrzeug besorgt hätten - die M3 CSL-Leichtbauweise - die vor dem Porsche Cup als Serie angetreten wäre. Weil aber leider Gerhard Berger BMW verlassen hat, hat sich die Serie dann aufgelöst und es wurde die Mini Cooper-Serie gestartet - dieses Fahrzeug ist aber von der Leistung und von der Fahrdynamik her nicht so anspruchsvoll, auch weil es ein Frontantrieb war - das hat mir nicht so gut gefallen.

Doch ich habe das dann mit dem Manfred Stohl, einem guten Freund von mir, besprochen. Und er hat gesagt: 'Weißt du was? Vergiss die ganze Geschichte - kauf dir statt dem M3 ein Rallyeauto!' Und so sind wir eigentlich ins Gespräch gekommen - so bin ich im Jahr 2003 zu meinem Einstieg in das Rallyegeschehen gekommen.

In der Rallye-ÖM?

Ja, in Österreich. Wir waren gleich so frech und haben uns einen neuen Subaru Impreza WRX von Prodrive gekauft, ein wunderschönes Werksauto. Und wir haben gleich einmal einen unserer größten Fehler gemacht - als Nicht-Rallyefachmann. Wir haben uns eine Dame ins Auto gesetzt, die auch nicht vom Fach war - und das hat ja nur schiefgehen können. Im Nachhinein ist man immer gescheiter. Heute weiß ich, dass zwei Neulinge in einem Rallyeauto keine Chance haben und dass man sich als Neueinsteiger einen alten Hasen als Copiloten ins Auto setzen sollte.

Was ist damals alles schief gelaufen? Wie hat sich die Katastrophe manifestiert?

Okay, die Katastrophe war folgendes: Wenn man heute keine Ahnung hat davon, wie ein Schrieb angefertigt wird - es war so, das mein heutiger Copilot, der Michael Kölbach, sehr viel Arbeit dahingehend investiert hat, die Fehler, die wir uns damals hineingearbeitet haben, auszumerzen. Beziehungsweise sind wir immer noch dabei, das Ganze zu verfeinern, besonders wenn man im Ausland fährt. Aber es geht nicht nur um den Schrieb - sondern auch um Erfahrungswerte...

Die Organisation...

Genau, die Organisation. Aber wenn natürlich sowohl Schrieb als auch die Organisation für beide, Fahrer und Beifahrer ein komplettes Neuland darstellt, dann ist das eine Katastrophe. Ich sehe es mittlerweile so: Rechts sitzt das Gehirn, links sitzt nur der Chauffeur - und der Michael gibt eigentlich den ganzen Tag, von der Früh bis am Abend das Kommando an, den gesamten Zeitablauf.

Er sagt dann: 'Jetzt 12 Minuten Essen gehen, du hast noch drei Minuten, um aufs Klo zu gehen!' Er sagt auch den Mechanikern den gesamten Zeitablauf - noch 20 Minuten, 10 Minuten - sodass sie wissen, wie viel Zeit sie noch haben.

Was passiert, wenn du jetzt statt drei Minuten vier Minuten am Klo sitzt?

Das ist eine gute Frage - das ist noch nie vorgekommen. Dann hätte ich jedenfalls ein riesengroßes Problem mit dem Michael - weil der dann schon längst im Auto sitzen würde und wir eigentlich schon seit einer Minute hätten wegfahren müssen. So etwas dürfte also nicht sein - du weißt, wie schnell alles gehen muss - es ist wirklich alles bis auf die Minute durchorganisiert.

2003 bist du also in Österreich gefahren - und danach bist du gleich in den Mittleren Osten abgewandert?

2003 sind wir in Österreich gefahren - da bin ich einmal mit dem Manfred eine Schotterrallye gefahren und da habe ich festgestellt: Für mich persönlich geschieht Rallyefahren rein auf losem Untergrund.

Wie kann man sich das vorstellen, dass du mit dem Manfred eine Schotterrallye gefahren bist?

Der Manfred hat mir das bei Testfahrten gezeigt - wie das auf Schotter funktioniert. Dann haben wir eine Rallye auserwählt, das war in Italien, San Marino. Und das war eine wunderschöne Schotterrallye. Da habe ich zum ersten Mal erlebt, wie schön es sein kann, mit einem Rallyefahrzeug auf Schotter zu fahren. Wie viel Spaß und Freude da drin steckt.

Dann habe ich zum Manfred gesagt: 'Du, pass auf - mich interessiert das nicht auf dem Asphalt umherzurutschen...' Und der Manfred hat geantwortet: 'Gut, dann gibt es nur eines: wenn du wirklich das Rallyefahren erlernen willst, dann musst du ins Ausland! Hier in Österreich lernst du es nicht. Geh ins Ausland - da siehst du Sachen, die du in Österreich nicht sehen kannst!'

Und das stimmt auch - aufgrund der Streckenbedingungen, aufgrund der landschaftlichen Verhältnisse. Und daher bin ich aus hinaus gegangen ins Ausland. Der Manfred hat einmal zu mir gesagt: 'Nur Fliegen ist schöner!' Und ich verstehe seit langem, was das heißt - und darum sind wir dann rausgegangen: Oman, Katar, Dubai. Besonders Dubai - weil mein Vater da Erfahrung hatte - der Vater ist da unten fünfmal angetreten, er hat zwar nie das Ziel gesehen - wir sind dreimal angetreten und haben jedes Mal das Ziel gesehen.

Was du da so erzählst - um einfach so ins Ausland zu gehen, benötigt man ja auch eine Menge Geld...

(lacht) Jetzt kommen die wichtigsten fünf Punkte des Rallyesports. Punkt eins ist das Budget beziehungsweise die Sponsoren. Wenn das nicht steht, ist das gesamte Projekt zum Scheitern verurteilt. Punkt zwei ist, dass man dementsprechend ein sehr gutes Auto benötigt. Entweder aufgebaut von einer Tuningfirma, die wirklich professionell ist - wie die Firma Prodrive oder eben Stohl Racing. Da hat der Manfred sich wirklich darauf spezialisiert - das heißt: Er hat die 15 Jahre an Erfahrung, die er in der Weltmeisterschaft gesammelt hat, einfließen lassen in das Fahrzeug. Die Fragestellung war: Was wird dem Fahrzeug abverlangt in der Weltmeisterschaft? Und es ist völlig unterschiedlich, ob ich jetzt in der Staatsmeisterschaft oder in Italien antrete oder ob ich in der ganzen Welt herumfahre. Punkt drei ist dann der Teammanager - das ist in unserem Fall der Manfred Stohl, der alles koordiniert...

Der Teamchef von Stohl Racing ist doch eigentlich der Günther Aschacher, oder?

Das stimmt natürlich. Aber für uns ist der Ansprechpartner der Manfred Stohl - und das wird dann aufgeteilt: Die technischen Dinge erledigt der Günther Aschacher - und zwar perfekt. Und das Administrative macht die Ilka Minor. Der Manfred ist also der Kopf - man spricht mit ihm, und er delegiert dann weiter. Selbstverständlich ist der Manfred - und das ist das Schöne - mit Rat und Tat dabei, auch bei den Testfahrten. Natürlich ist auch der Günther dabei...

Sitzt der Manfred bei dir auch auf dem Beifahrersitz?

Der Manfred sitzt auch auf dem Beifahrersitz - was natürlich nicht jeder Fahrer wirklich gerne tut. Sowohl der Manfred als auch ich selbst sagen: 'Ich bin der schlechteste Beifahrer auf Gottes Erden!' Das ist einfach so: Als Fahrer fährst du gerne - aber daneben sitzen - das ist eine Katastrophe. Man fragt sich: 'Warum bremst der noch nicht?' Da fängst du dann selber schon an, mit den Füßen zu spielen - bremsen, kuppeln. 'Was ist? Warum tut der noch nichts?' Vor der Jordanien-Rallye ist der Günther Aschacher bei einem Test auf dem Sozius gesessen - um mit mir die Abstimmung vorzunehmen.

Du hast dich bei dem WM-Debüt in Jordanien wacker geschlagen. Und: Du gehörst zu jenen 33 von 87 Teilnehmern, die das Ziel erreicht haben, auf Rang 25. Du hast ja auch dieses Image - du giltst, wie soll ich sagen - als zuverlässiger Fahrer, der zwar auch schnell ist, aber nicht voll auf Topspeed fährt, sondern eben sehr standfest, sehr verlässlich ist....

Das ist komplett richtig. Ich bin oft der Nummer 2-Pilot, der immer ins Ziel kommt. Und ich muss agen: Der Manfred und ich waren kurz am Überlegen, dass wir zu zweit ein Team machen - wo die Rollen, auch für die Sponsoren, klar verteilt sind: Einer, der auf Sieg fährt - das ist eindeutig der Manfred, da brauchen wir nicht diskutieren. Aber mit einem zweiten Piloten, mit dem man immer rechnen kann - wenn schon der ausfällt, der natürlich am Spitz fahren muss, mit aller Gewalt.

Dass man eben sagt: Wir haben immer einen Mann im Ziel, der auch in den Punkterängen ist, in den Top 8. So etwas kann man auch den Sponsoren verkaufen - man darf ja nicht vergessen, dass niemand ein Geld dafür hinlegt, dass er sagen kann: 'Wir waren zweimal mit der Bestzeit vorn dabei!' Es geht ja darum, dass man sagen kann: 'Wir sind in den Medien, wir sind in der Presse, wir sind im Ziel!'

Wir hatten in Jordanien vier Sponsoren dabei - und die waren derart zufrieden. Erstens, dass wir immer gefahren sind - wir hatten zwei Sponsoren, die noch nie etwas mit dem Rallyesport zu tun hatten. Die haben am ersten Tag gleich erlebt: Ein Auto brennt aus, ein Kollege und Mitbewerber stürzt sich in die Klippen, inklusive Überschlag - und die waren so happy, dass wir jedes Mal ins Ziel gekommen sind. Der Manfred hat gesagt: 'Du fährst eine wirklich perfekte, saubere Linie. Das Einzige, was dir fehlt, sind 10 bis 15 km/h mehr Speed.'

Woran liegt das? Am Alter?

Nein, nicht am Alter - sondern am Budget. Das fängt schon einmal damit an: Das Auto kostet 150.000 bis 170.000 Euro. Wir hatten auch schon wunderschöne Rallyes in Oman - und da sind wir auch die zweit- oder drittschnellste Zeiten gefahren, waren wirklich top dabei. Ich lag wirklich nur eine Zehntelsekunde hinter dem Nasser Al-Attiyah. Da hatte ich auch meine erste Bestzeit.

Da hatten wir auch einen Bremsausfall und konnten, obwohl wir nur noch mit der Handbremse gefahren sind, noch die zwölftschnellste Zeit markieren. Wir haben dort 43 km im fließenden arabischen Verkehr, wo es Abstand halten einfach nicht gibt, wo sich immer wieder jemand direkt vor uns reingepresst hat und ich nicht mehr gewusst habe, wie ich das Auto bremsen kann - wir haben es trotzdem geschafft! Und ab diesem Zeitpunkt war ich im Kopf so frei - wir hatten nichts mehr zu verlieren. In Jordanien war die Vorgabe jedoch, das Ziel zu erreichen.

Du fährst in Griechenland auch wieder?

Ja, wir fahren in Griechenland, wir sind bereits gemeldet.

Dann bereits mit dem neuen Subaru?

Das wird sich jetzt noch herausstellen - das klärt der Manfred jetzt gerade ab, was da am besten ist. Aber eben darum geht es - wenn man da aus dem Vollen schöpfen kann, ist alles ein bisschen einfacher. Man muss sich das so vorstellen: Unten in Arabien fahren die ersten zehn bei jeder Rallye mit einem neuen Auto. Das heißt: Acht Rallyes fahren sie - acht neue Autos, das ist allein schon ein Budget von 1,2 Millionen Euro.

Da haben wir aber nur von den Autos gesprochen. Da haben wir noch nicht erwähnt, dass die jeden Tag, wenn sie ins Service kommen ein neues Fahrwerk, neue Stoßdämpfer und so weiter einbauen. Da wird an jedem Tag noch zwischen 30.000 und 40.000 Euro eingearbeitet - ich glaube, da kann man gut verstehen, was ich meine, wenn ich vom Budget spreche. Das heißt: was der bei einer Rallye ausgibt, geben wir in einer ganzen Saison aus.

Der Manfred hat es so perfekt formuliert, er sagte: 'Du hast deinen Fahrstil an dein Budget angepasst. Was dich dafür prädestiniert, dich gerne als Teamkollegen zu haben - mit dir würde ich sofort eine WRC-Geschichte machen. Weil du bist ein Topmann - wenn man dir sagt: Das und das kostet alles...' Weil das will der Manfred immer vorher wissen.

Wie konkret sind diese Pläne?

Das liegt natürlich wieder am Budget, bei den Sponsoren. Aber es gibt da schon konkrete Pläne - wir arbeiten daran.

Also in der WRC 2009? Mit zwei Autos - eines für den Manfred, eines für dich?

Mein Copilot, der Michael Kölbach, möchte einmal in seinem Leben mit einem WRC fahren - und 2009 ist bekanntlich das letzte Jahr, in dem diese Autos zum Einsatz kommen. Denn danach gibt es die heutigen WRC ja nicht mehr. Also muss es nächstes Jahr passieren. Ob wir jetzt einen Lauf, zwei oder drei fahren - aber der Manfred ist auf unserer Seite und er hat gesagt: 'Wenn wir ein österreichisches Team machen - dann mache ich das mit dir - da mache ich mir keine Sorgen um dich!' Nur der Unterschied ist: Ein Lauf kostet in der Gruppe N zwischen 30.000 und 50.000 Euro - in der WRC beträgt das zwischen 150.000 und 200.000 Euro.

Welches Auto würdet ihr da nehmen? Einen Ford Focus?

Nein. Das ist ganz einfach. Was glaubst du würden wir nehmen?

Einen Peugeot?

Ja, Volltreffer! Mit welchem Auto hatte der Manfred seine größten Erfolge? Mit dem Peugeot 307 WRC! Und die wären auch sicher daran interessiert, zwei Autos zu haben, die auch ins Ziel kommen und die zeigen können, dass es auch private Fahrer gibt, die das schaffen können.

Das heißt aber jetzt nicht, dass ich mich mit Loeb oder Henning Solberg messen möchte - sondern man muss immer wissen: Wo steht man erstens vom Budget und zweitens vom Auto her? Man kann sich nicht mit einem Werksauto vergleichen.

Glaubst du, dass der Manfred heute noch - es sind ja schon wieder zwei Jahre vergangen und die WRC-Boliden wurden massiv weiter entwickelt - mit dem 307er mithalten könnte?

Also ich muss ganz ehrlich sagen, dass wir von Peugeot, obwohl es ein privater Einsatz wäre, trotzdem die komplette Werksunterstützung erhalten würden. Da geht es um den Namen...

Also wie 2006 - da konnte sich der Manfred ja auch alles nehmen, was da war?

Ja, genau.

Und wieder mit Bozian Racing?

Ganz genau.

An dem arbeitet der Manfred also gerade?

Das ist jetzt eine sehr gute Frage - aber wir haben einige Ideen...

Kann ich das schreiben?

(lacht) Jetzt grinst er - schau, vielleicht sei einmal eines gesagt: Der Manfred und ich, wir haben einen riesengroßen Vogel. Wir sind Idealisten. Und wir sind neutral unserem Land gegenüber. Ich habe wirklich zwei Angebote erhalten, wenn ich eine andere Staatsbürgerschaft annehmen würde - dann würde ich einen Vertrag erhalten zwischen drei bis fünf Jahre, für dieses Team oder für dieses Land Rallye zu fahren.

Teil 2 des Interviews finden Sie in der Navigation rechts.b>

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