RALLYE

Die Bedingungen bei der Sumava-Rallye sind alles andere als einfach, nasser und trockener Asphalt mit Unmengen von Split macht den Piloten das Leben schwer.

Zehn Sonderprüfungen sind absolviert, die Österreicher sind nach wie vor auf dem Vormarsch. Daran ist allerdings auch der bisherige Leader Stepan Vojtech Mitschuld, er musste seinen Peugeot nach einem Ausritt auf SP 8 abstellen.

Raimund Baumschlager hat somit die Führung übernommen, 50 Sekunden dahinter sein schärfster Rivale und Gruppe-N-Leader Achim Mörtl im Subaru.

Bester Lokalmatador ist nun Karl Trojan auf Platz drei, ihm fehlt aber bereits eine knappe Minute auf Mörtl, dahinter belegt Hermann Gaßner Rang vier.

Wie geht's den weiteren Österreichern? Franz Wittmann jun. ist derzeit auf Position sieben zu finden, Toto Wolff belegt weiter Rang elf, gefolgt vom sensationell fahrenden Franz Sonnleitner.

Willi Stengg verliert nach einem Ausritt weiter Zeit und ist nur auf P21. Martin Fischerlehner konnte die souveräne Diesel-Führung nicht ins Etappenziel bringen, nach einem Ausritt auf SP8 muss er aufgeben, nun ist Günther Jörl schnellster Diesel.

Nicht mehr mit von der Partie sind auch Ernst Haneder, Johannes Keferböck und Severin Katzensteiner.

Drei Prüfungen gilt es noch zu absolvieren, gegen 20:00 Uhr wird der Sieger der ersten Etappe feststehen.

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