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SUZUKI VITARA HYBRID
Houdek Photographie

Mit Wohlfühlfaktor

Mit dem Suzuki Vitara 1,4 DITC Hybrid samt Allradantrieb haben wir 35 Jahre des SUV-Pioniers gefeiert

Fahrerinterview von Mag. Severin Karl

Rudolf Pfingstler über den Suzuki Vitara:

Ich bin ein gemütlicher Fahrer und will mich in einem Auto wohlfühlen. Der Vitara ist mein erster Kontakt zu Suzuki, er gefällt mir und ist zum Fahren total gut. Watscheneinfach ist die Bedienung: Man setzt sich rein und kennt sich aus. Auch der Touchscreen ist leicht zu bedienen, gut aufgebaut. Nur für den Lautstärkeregler hätte ich gern einen Drehknopf.

Diverse Fahrmodi ausprobiert

Ein tolles Familienauto: bequem zum Einsteigen und flott zum Weiterkommen, samt schön leicht- gängiger Lenkung. Zu 35 Jahre Vitara sage ich: Ich liebe SUV, ich sitze gern bequem und aufrecht, dazu gibt es eine vernünftige Ladekante und gute Übersicht. Hohe Autos sind herrlich. Die Schleuderplatte überrascht einen immer, man reagiert zur Hälfte falsch, da muss man erst hineinkommen. Wenn man vernünftig ist, macht man so ein Training alle paar Jahre. Was passiert beim Aquaplaning, was passiert, wenn ich voll in die Bremsen steige? Das sollte man auffrischen. Meine Allradpremiere war interessant, weil ich diverse Fahrmodi ausprobiert habe. Stellt man auf Snow, bemerkt man zuerst kaum etwas, aber beim Zurückstellen merkt man dann doch, dass er unterschiedlich mithilft.

Auch beim ESP merkt man erst, was das alles macht, wenn man es weg- und dann wieder hinzuschaltet. Den Sportmodus kann man gut verwenden, wenn es einmal schnell gehen muss wie hier auf der Aquaplaningstation. Im Alltag wäre er mir aber zu aggressiv. Vom Preis her bewegt sich der Vitara im üblichen Rahmen, vor allem mit Allrad ist das total okay. Ich persönlich bräuchte 4x4 für meinen Alltag in Wien nicht.

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